Motorrad auf drei Rädern: Der BRP Can-Am Spyder Roadster
Hersteller BRP bezeichnet das Gefährt als Mischung aus "Motorrad und Cabrio-Sportwagen"
Das Design des Can-Am Spyder Roadster erzeugt Aufmerksamkeit
Hinter dem Fahrer bleibt noch ausreichend Platz für einen Sozius
Die Y-artige Form mit drei Rädern sorgt für einen sicheren Stand und Fahrstabilität
Das Heck des Dreirads sieht fast aus wie bei einer Motorrad-Rennmaschine
Das dreirädrige Gefährt wiegt 316 Kilogramm ...
... und ist 2,67 Meter lang
Von vorne erinnert der Can-Am Spyder Roadster an ein Snowmobil oder einen Jet-Ski
Mit 1,51 Meter an der Vorderachse ist das Dreirad nur fünf Zentimeter schmaler als ein Smart Fortwo
Während die vorderen 14-Zoll-Räder eher unscheinbar daher kommen, ...
... ist das Hinterrad in 15 Zoll Größe und mit 225er-Bereifung sehr mächtig
Recht übersichtlich geht es rund um die Instrumente zu
Der Schalter mit dem roten "R" ist für den Rückwärtsgang
Gas gegeben wird wie bei einem herkömmlichen Motorrad über den rechten Handgriff
Der Tacho zeigt 200 km/h an - und fast so schnell fährt der Spyder Roadster auch
Gestartet wird das Gefährt über den mittig platzierten Zündschlüssel
Ein riesiger Endschalldämpfer sorgt für knackigen Sound
Zum optionalen Touring-Paket gehört unter anderem eine Rückenlehne für den Sozius
Die drei Buchstaben des Markenlogos stehen für "Bombardier Recreational Products"
Unter die Bezeichnung Can-Am fällt bei BRP alles, was Räder hat
Eines der Vorführfahrzeuge ist mit einem Mobilnavi von Garmin bestückt
Den Antrieb des Super-Dreirads übernimmt ein Zweizylinder-V-Motor mit 106 PS
Das ursprünglich für Zweiräder entwickelte Aggregat stammt von der österreichischen Firma Rotax
Die Preise für den BRP Spyder Roadster starten bei 17.299 Euro
Zwei Varinaten sind erhältlich: Mit manuellem Fünfganggetriebe oder mit fünfstufiger Halbautomatik
Der Motor ist hinter der Vorderachse postiert
An der Vorderachse gibt es doppelte Dreieckslenker mit Stabiliatoren