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Bilder: Starkes Nischen-Modell
Langer Name, scharfe Optik: Der Mini John Cooper Works Paceman
Die horizontalen Rückleuchten trägt derzeit nur der Mini Paceman
Jede Mini-Baureihe hat ein John-Cooper-Works-Modell, ganz rechts: der John Cooper Works GP mit 218 PS
Der stärkste Paceman ist 4,12 Meter lang
Markant ist die optionale schwarze Lackierung mit roten Akzenten
Typisch für den Paceman sind die ungewöhnlichen Rückleuchten
Die beiden Endrohre befinden sich in speziellen Einfassungen
Deutlich sichtbar ist die nach hinten abgesenkte Dachlinie
Der John Cooper Works Paceman wurde im Vergleich zur Serie um zehn Millimeter tiefergelegt
Ein Erkennungsmerkmal des Super-Paceman ist der geänderte Frontstoßfänger
Auch das Cockpit des John Cooper Works Paceman ist kein Vorbild für Ergonomie
Der Blick auf den Tourenzähler verrät: Hier darf gedreht werden
Auf Wunsch gibt es rote Zierleisten im Inneren, im Normalfall sind sie schwarz gefärbt
Für Fahrer und Beifahrer gibt es Sportsitze
Im Fond gibt es ausschließlich Einzelsitze
Der riesige Tacho dominiert das Paceman-Cockpit
Immerhin 330 Liter passen im Normalzustand in den Kofferraum
Die Rückenlehnen können geteilt umgelegt werden, die Ladeöffnung fällt schmal aus
Maximal lassen sich 1.080 Liter ins Heck des starken Paceman verstauen
Kraftquell: 1,6-Liter-Turbovierzylinder mit 218 PS
Eine Spoilerlippe schließt den vorderen Stoßfänger ab
Die Bezeichnung John Cooper Works schmückt das stärkste Modell jeder Mini-Baureihe
Hinweis auf den Allradantrieb neben der serienmäßigen 18-Zoll-Felge
Auch die roten Bremssättel sind im Preis inklusive
Ein Schriftzug erwartet die Insassen
Durchaus stimmig: Spoiler am hinteren Dachabschluss
Der Heckstoßfänger ist besonders gestaltet
35.950 Euro ruft Mini für den John Cooper Works Paceman auf