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Bilder: Viel Kraft, wenig Raum: Der neue Cooper SD ist typisch Mini
Mini: Den kleinen Fahrwerksspezialisten gibt es jetzt auch mit 143 Diesel-PS
Die neue Version heißt Cooper SD
Am Heck prangt rechts die Typenbezeichnung, unten mittig zwei Abgasrohre
LED-Rückleuchten sind seit dem Facelift von 2010 bei allen Mini-Varianten Serie
Weißes Dach und weiße Felgen: Der Mini kann farblich sehr individuell gestaltet werden
Serienmäßig hat der Cooper SD 16-Zoll-Alufelgen
Die weißen Streifen auf der Fronthaube kosten stolze 110 Euro
Dach und Außenspiegelkappen in Weiß kosten dagegen keinen Aufpreis
Innenraum: Bei unserem Testwagen in Schwarz, Rot und Silber
Die serienmäßigen Sportsitze geben guten Seitenhalt
Drehzahlmesser vor dem Fahrer, großer Analog-Tacho in der Mitte
Das Rundinstrument vor dem Fahrer zeigt das Tempo in digitaler Form - auf den Analogtacho guckten wir deshalb nicht
Sport-Knopf für 130 Euro Aufpreis: Lässt den Motor schneller auf das Gaspedal reagieren und macht die Lenkung direkter
Das Navi im zentralen Rundinstrument kostet 1.950 Euro
Der Mini ist ein dreitüriger Viersitzer
Im Fond haben Erwachsene eigentlich keinen Platz - die Beinfreiheit ist zu gering
Alles rund: Die Innenraumgestaltung ist aus einem Guss
Kofferraum: Nur 160 Liter
Die Rücksitze lassen sich geteilt umklappen
Es bleibt aber eine unpraktische Stufe
Der 143-PS-Diesel mit zwei Liter Hubraum ist aus dem BMW 118d bekannt
Der Mini Cooper SD kostet 24.650 Euro und ist damit 1.000 Euro teurer als der Cooper S