So sehen Sportler aus: Mini Cooper S mit John Cooper Works Kit
Bereit zum Spurt: Die ansteigende Fensterlinie verleiht dem Münchner eine starke Optik
Dachkantenspoiler und Doppelendrohr machen mächtig Eindruck an der Ampel
Breit, aber nicht protzig: die 205er-Reifen am getunten Mini Cooper S
Der Mini ist ausschließlich als Dreitürer erhältlich
Hinter den Fünfspeichenfelgen kommen die roten Bremssättel zum Vorschein
Die Antenne ist nicht mehr Stand der Dinge
Die Nebelscheinwerfer sind in der Frontschürze mit größeren Lufteinlässen integriert
Das Armaturenbrett des Mini: Leder hätte ihm besser gestanden
Der Arbeitsplatz eines Mini-Fahrers
Die Ledersitze sind bequem und bieten ausreichend Seitenhalt
Bei geöffneter Tür sieht man den Rand der Seitenschweller
Die Tachoinstrumente sind nur aufgesetzt
Die Tankanzeige befindet sich mittig unter dem Navigationsbildschirm
Sehr stylische Retro-Hebel im Mini
Die graue Plastikverkleidung wirkt nicht besonders edel
Die Audio-Boxen stammen von Harman/Kardon
Klare Ansage im Türrahmen
Der Platz für Fondinsassen ist eher begrenzt
Die Hutze auf der Motorhaube hat nur der Mini Cooper S
Alles im Blick mit dem Mini-typischen Scheinwerfern
Dick aufgetragen: 18-Zöller mit 205er-Reifen vorne
Sehr edel: Dachkantenspoiler aus Karbon
Leider verbiegt er bei geöffneter Heckklappe die Antenne
Verchromtes Doppelendrohr mit Gravur des Meisters
Jeder Tuning-Kit ist im Motorraum nummeriert
Auch für Außenstehende zu erkennen: Das ist kein normaler Mini
Im Kofferraum ist nicht allzu viel Platz
Respektable Leistung: John Cooper Works holt aus dem 1,6-Liter-Motor 210 PS Leistung
Die Seitenschweller lassen den Mini mit John Cooper Works Kit deutlich sportlicher erscheinen
