Zum Test
Bilder: Mercedes am Strand
Das Wohnmobil ist bis zu 201 km/h schnell
Schöner Wohnen: Der neue Mercedes Viano Marco Polo
Die hintere rechte Tür ist eine praktische Schiebetür
615 Euro kostet das Bike-Paket
Zu Hause am Strand
Mit aufgestelltem Dach wirkt der Viano Marco Polo recht groß
Das Dach lässt sich per Knopfdruck elektrisch anheben
Der Viano Marco Polo schafft auch locker leichtes Gelände
Serienmäßig beim Sechszylinder-Diesel mit dabei: Die Fünfstufen-Automatik
Auf der Fahrerseite ist die Küchenzeile eingebaut
Die vorderen beiden Sitze lassen sich umdrehen
Gemütliche Kabine im Grünen
Im Kühlfach lassen sich Butter und Hirschleber frisch halten
Unter dieser Abdeckung verbergen sich ...
... die beiden Kochstellen und das Spülbecken
Im Schrank gibt es diverse Verstaumöglichkeiten
Die Rückbank lässt sich zu einem bequemen Bett umlegen
Auch im hinteren Bereich der Kabine gibt es noch jede Menge Staufächer
Kleinkram kann in den kleinen Stofftaschen verstaut werden
Bevor die Rücklehne der Rückbank zum Bett umgeklappt wird, müssen die Kopfstützen entfernt werden. Diese lassen sich dann auf der Rückseite der Rücklehnen anstecken
Bei hochgefahrenem Dach bietet der Marco Polo eine immense Kopffreiheit
Luftig und komfortabel: Der erste Stock
Parterre: Unterm Bett ist noch Platz für Gepäck
Aluminium-Einstiegsleisten sind jetzt auch in der Welt der Nutzfahrzeuge angekommen
Eine Anzeige informiert über den Ladestand der Batterie
Von außen leicht zugänglich: Die Anschlüsse für Wasser (links) und Strom
Vor dem Losfahren muss das Dach eingefahren werden, sonst beschwert sich der Wagen mit einem durchdringenden Piepen
In 9,1 Sekunden spurtet der Marco Polo auf Tempo 100
Das Dach wird mit diesem Gestänge geöffnet und geschlossen
Der überarbeitete V6-Turbodiesel leistet 224 PS
Ein Mercedes Viano Marco Polo 3.0 CDI geht bei 55.347 Euro los
Für zwei Personen reicht der Platz im Marco Polo locker, bei vier Reisenden wird`s eng
Der Viano Marco Polo (zweiter von rechts) ist ein bisschen höher als seine Modellgeschwister
Die Wurzelholz-Applikationen am Armaturenbrett lassen die Nutzfahrzeug-Herkunft des Marco Polo ein wenig vergessen