Leitwerk im Kühlergrill
Unser Testwagen: Mercedes-Benz SLK 350 mit zusätzlichem AMG-Styling-Paket
Außer AMG-Front-, Heck- und Seitenspoilern: Optionale 18-Zoll-Bereifung
Alle SLK-Modelle haben jetzt eine zweiflutige Auspuffanlage
Heckansicht mit CLK-Anleihen: Wuchtiger als bisher
Vorteilhaft: Größere Fensterfläche als bei Roadstern mit Stoffverdeck
Formel-1-Nase: Vom Supersportwagen Mercedes SLR McLaren geerbt
Geringe, aber noch ausreichende Bodenfreiheit
18-Zoll-AMG-Felgen, hinten mit Reifen der Dimension 245/35
Sportlich-modernes Design mit besonders interessantem Handbremshebel
Mit Verdeck im Heck noch 208 Liter Kofferraum-Volumen, aber enge Öffnung
Der große Nippel des Windschotts muß auf den kleinen: Das kostet Kraft und Fingernägel
Auch hübsch anzusehen: Der SLK ohne das AMG-Styling-Paket
Das Verdeck faltet sich per Knpofdruck in den Kofferraum
Die Heckscheibe dreht sich platzsparend
22 Sekunden hat der Faltvorgang gedauert
SLK-Cockpit: Aufgeräumt und übersichtlich
Tacho und Drehzahlmesser lugen aus Röhren, die zum Fahrer hin geneigt sind
Die Informationen im Zentraldisplay werden mit den linken Lenkradtasten abgerufen
Für die Sicherheit sind unter anderem Front-Airbags und hintere Kopfstützen an Bord
Airscarf-Heizelement im Sitz; vertikal verstellbare Luftaustrittsöffnung
Bi-Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht
Die serienmäßigen Kopf-/Thorax-Seiten-Airbags schützen Kopf- und Brustbereich
Mit Rauch sichtbar gemacht: So strömt Warmluft aus der Kopfstütze auf Kopf und Nacken
Neu entwickelter 3,5-Liter-Motor: 272 PS aus sechs Zylindern
Die neue 7G-Tronic-Automatik mit sieben Vorwärtsgängen
