Zum Test
Bilder: Lust auf Luxus
Auch in Reihe zwei alles im Griff
Der Inbegriff von Luxus: Mercedes S 65 AMG im Test
Die 5,25 Meter der S-Klasse-Langversion wirken beim S 65 noch ein wenig erhabener
Während der S 63 blubbert und knallt, legt der Biturbo-V12 im S 65 eher dezentere Töne an den Tag
Irgendwie sieht er ja schon nach 234.906 Euro Grundpreis aus
Optische Unterschiede zum S 63 beschränken sich weitgehend auf die Frontpartie
Hier protzt der S 65 AMG mit deutlich mehr Chrom
Der Grill des S 65 hat nur drei Streben und wirkt wuchtiger als bei den kleineren Geschwistern
S 65 AMG plus Autobahn ist gleich Reiselust pur. Ein Zweispeichen-Sportlenkrad ist ulkig, aber total cool
Materialien und Verarbeitung im Cockpit sind schlicht grandios
Die Nachtsicht-Funktion liefert auch tagsüber gut nutzbares Bildmaterial. Aber bitte trotzdem auf die Straße schauen
Im S 65 wird assistert, dass sich die Balken biegen
Das zentrale Bediendisplay ist erfreulich zurückhaltend und übersichtlich. Das Touchpad ist pure Spielerei
Zwei in eins: Telefon und Fernbedienung
Gesteppt und perforiert: Wunderschönes Leder am Armaturenbrett
Die Burmester-Anlage gibt alles. Auch optisch
Sind das noch Autositze? Es gibt nichts, das dieses Gestühl nicht kann
Chef-Klasse: Füße hoch und Film schauen - kein Problem
Leder, poliertes Holz und Tagesschau
Kühlschrank im Kofferraum? Klar!
630 PS und 1.000 Newtonmeter aus sechs Liter Hubraum mit zwei Turboladern. Klingt spektakulärer als es aussieht
Danke Michael Kübler. Gute Arbeit. Der Motor schiebt wirklich anständig
Das chromsilberne Gitter kennzeichnet den 65er
Weltweit der Erste: Eine Stereokamera "liest" den Untergrund und stellt das Fahrwerk darauf ein
20-Zoll-Schmiedefelgen und dahinter eine nicht unbedingt zu empfehlende Keramikbremse
Am Kotflügel sollt ihr mich erkennen
Gut 80.000 Euro Aufpreis gegenüber dem S 63 ist manchen Menschen dieser Schriftzug wert
Die Auspuff-Blende ist gegenüber dem S 63 leicht verändert
Mehr S-Klasse geht nicht
Die Krone des Limousinen-Baus? Irgendwie schon. Und das in unserem Fall für 264.930,10 Euro
Wiederum mit Fernbedienung für das Fond-Entertainment
Die Massagefunktion gibt es freilich auch hinten. In diversen Ausführungen