Zum Test
Bilder: Bergpassziege und Autobahnelefant
Formal blieb alles beim Alten. Lediglich in der Länge wuchs der GLS um einen Zentimeter
Das Gewicht blieb ebenfalls bei massigen 2.455 Kilogramm
Der Grill steht jetzt steiler im Wind und die gesamte Frontpartie sieht jetzt ein bisschen mehr wie alle anderen Mercedesse aus
Eine optimierte Luftfederung mit verbesserten adaptiven Dämpfern sorgt für einen ziemlich ungewohnten und agilen Charakter eines so großen Autos
Im Interieur des Mercedes GLS gibt es einen neuen Infotainment-Bildschirm, ein neues Dreispeichen-Lenkrad und die aktuellste Comand-Online-Generation
Auch die Optik der Instrumente wurde einer kosmetischen Behandlung unterzogen
Die wuchtige Mittelkonsole versprüht noch einen winzigen Hauch Geländewagenflair
Rechts befinden sich die Drehregler für die Geländeuntersetzung und die Fahrprogramme. Links ist die Drehdrücksteller-Touchpad-Kombination fürs Infotainment-System
Offenporige Holzelemente machen sich gut im großen Designer-Premium-Innenraum des GLS
Bei der Verarbeitungsqualität hat Mercedes noch einmal eine Schippe oben drauf gepackt
Konkurrenzlos viel Platz: Sieben Sitze und bis zu 2.300 Liter Gepäckvolumen sind ziemlich einzigartig in der SUV-Klasse
Der Einstiegsdiesel ist ein Dreiliter-V6 mit 258 PS und 620 Newtonmeter Drehmoment. Der angegebene Verbrauch liegt bei 7,1 Liter auf 100 Kilometer
Die LED-Scheinwerfer könnten auch von der S-Klasse stammen. Oder von der E-Klasse. Oder von der C-Klasse
Die Frontkamera sitzt unter dem Kühlergrill-Stern. Ein lohnenswertes Gimmick für enge Supermarktparkplätze
Das Allradsystem 4Matic ist beim GLS stets serienmäßig
Mindestens 74.792 Euro sind für den neuen GLS fällig
Im März 2016 ist die Markteinführung des gelifteten GLS
Mercedes hat den GL überarbeitet und ihn auf GLS umgetauft. Wir haben das Daimler-Dickschiff bereits getestet