Schmale Kofferraumöffnung, aber ordentlich Platz: Das Ladeabteil fasst 590 bis 1.550 Liter
Kreuzung aus Coupé und Kombi: Der Mercedes CLS Shooting Brake
Bis zur B-Säule sind CLS und CLS Shooting Brake identisch
Das elegant nach hinten abfallende Heck macht den Shooting Brake zum Hingucker
Auffällig: Die seitlichen Fensterflächen fallen sehr klein aus
Das Fahrwerk des CLS Shooting Brake fällt für einen Mercedes vergleichsweise straff aus
Mit knapp 4,96 Meter ist der Shooting Brake eineinhalb Zentimeter länger als der viertürige CLS
Die breite D-Säule macht den Crossover nach hinten etwas unübersichtlich
Die LED-Rückleuchten teilt sich der Shooting Brake mit dem herkömmlichen CLS
Holz, Leder, Chrom: In der Kabine herrscht luxuriöse Wohlfühl-Atmosphäre
Die drei klassischen Rundinstrumente stecken in Tuben
Kunden haben die Wahl zwischen zahlreichen Holzdekoren
Die Oberfläche des Armaturenbretts ist mit Leder bezogen
Vorne sitzt man so bequem und komfortabel, wie man das von einem Mercedes erwartet
Edles Extra: Der Kofferraum-Boden aus amerikanischem Kirschbaumholz mit schwarzen Intarsien
Koffer, die nicht festgezurrt sind, hinterlassen auf dem Holzboden allerdings schnell Gebrauchsspuren
Der Einstiegspreis für den CLS Shooting Brake beträgt 61.761 Euro
Der Aufpreis des Shooting Brake gegenüber dem Viertürer beträgt 1.904 Euro
Auf Wunsch sind Voll-LED-Scheinwerfer erhältlich
Sechs Zylinder und 265 PS: Der Dreiliter-Diesel im CLS 350 CDI
Der CLS 350 CDI dürfte hierzulande die beliebteste Motorisierung für den Shooting Brake werden
CLS (oben) und CLS Shooting Brake im direkten Vergleich: Eine elegante Erscheinung sind beide
Der aktive Totwinkel-Assistent warnt den Fahrer vor überholenden Fahrzeugen und greift gegebenfalls mit einem leichten Lenkeingriff ein
Der Spurhalte-Assistent wird immer dann aktiv, wenn man ohne zu blinken die Fahrbahnmarkierung überfährt
Der Shooting Brake ist für Individualisten gemacht, die sich aus der Masse abheben wollen und trotzdem einen gewissen Nutzwert wünschen
