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Bilder: C 63 AMG im Test: Ist das noch eine Mercedes C-Klasse?
Zwei Lamellen für den AMG: Der Mercedes C 63 AMG mit sportlichem Gesicht
Der C 63 AMG ist 14 Zentimeter länger als die normale C-Klasse
Die durchgehend zweiflutige Abgasanlage endet in zwei verchromten Doppelendrohren
Auch die Spur der C 63 AMG ist etwas breiter als die der normalen C-Klasse
Die AMG-Version der C-Klasse sieht kräftig aus, ohne zu stark zu protzen
Mit Driver Package ist erst bei 280 km/h Schluss mit Vortrieb
Hinter dem unteren Grill links wartet ein Zusatz-Ölkühler auf Frischluft
Die Verwandschaft zur C-Klasse ist beim AMG noch zu erkennen
Das Sportlenkrad ist zum einfacheren Einsteigen unten abgeplattet
Das gesamte AMG-Interieur ist auf Sportlichkeit getrimmt
Guter Seitenhalt und integrierte Kopfstützen: Das Gestühl des C 63 AMG
Schalten ist auch mit den Aluminium-Schaltpaddles hinter dem Lenkrad möglich
Für das AMG-Modell gibt es natürlich auch eine Aluminium-Pedalerie
Alles schön offen: Der freie Blick auf den Motor ist bei AMG Absicht
An der Front sitzen mehrere Kühler hintereinander
Vorne vergreifen sich Sechskolben-Bremssättel am Vortrieb
Die seitlichen Kiemen in der Frontschürze leiten heiße Ölkühler-Luft ab
6.208 Kubikzentimeter Hubraum gleich 6.3 AMG
Die Abrisskante am Heck vermindert den Auftrieb
"Ein Mann, ein Motor": Dieses Aggregat wurde von Robert Feiler montiert
Wanken in Kurven kennt der C 63 AMG nicht
In 4,5 Sekunden sprintet der C 63 AMG von null auf 100 km/h
Noch deutlich agiler als die agile C-Klasse: Der Mercedes C 63 AMG
In der Basisversion kostet die AMG-Limousine 67.235 Euro
Den C 63 AMG gibt es ab Verkaufsstart Anfang 2008 auch als T-Modell
Das T-Modell erreicht die 100-km/h-Grenze in 4,6 Sekunden
Der C 63 AMG kann auf ruhmreiche Vorfahren zurückblicken
2007 nimmt Mercedes mit diesem C-Klasse-Boliden an der DTM teil
Jede Menge Flügelwerk hält den C-Klasse-DTM-Wagen von AMG in der Spur
Der Mercedes 190 E 3.2 AMG begründete die erfolgreiche Sport-Reihe