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Bilder: Limousine mit Sportlergenen: Vier Türen für ein Halleluja
Mehr Kraft durch mehr Hubraum: Der neue Maserati Quattroporte S
Durch größere Überhänge vorne und hinten ist der Viertürer nun 5,05 Meter lang
Auch von hinten schick: Der neue Viertürer aus dem Hause Maserati
In der Heckansicht fallen die neuen LED-Leuchten auf
Coupéhafte Linie: Der Italiener kann seine Herkunft nicht verleugnen
Beim S-Modell gehören 19-Zoll-Felgen zur Serienausstattung
Wie beim GranTurismo stehen die Kühlergrillstreben nun hochkant
In den Scheinwerfern kommt die aktuelle LED-Technik zum Einsatz
So macht arbeiten Spaß: Mein "Büro" im Maserati Quattroporte S
Für den Innenraum sind verschiedene Farbkombinationen wählbar
Das Lenkrad liegt gut in der Hand, könnte allerdings griffiger sein
Hinter dem Lenkrad verbergen sich die optionalen Schaltwippen
Die Tachoinstrumente haben einen neuen Look bekommen
Fortan gibt es denn Quattroporte auch als S-Version mit mehr PS
Die Lederpolsterung gehört bei Maserati zur Serienausstattung
Der Kofferraum ist groß genug für mindestens einen Golfbag
Die zehn LEDs in der unteren Reihe fungieren als Blinker
Bei den Rückleuchten verläuft die Bremsleuchte diagonal (links im Bild)
Die Nebelscheinwerfer wanderten aus den Frontleuchten in den Stoßfänger
Durch die neue Front wirkt der Quattroporte etwas bulliger als sein Vorgänger
Das straffe Fahrwerk begünstigt eine sportliche Fortbewegung
Die vier Endrohre sorgen für einen unnachahmlichen Sound
Trotz seiner 1.880 Kilo macht der Quattroporte auch auf kurvigen Bergsträßchen Spaß
Der 4,7-Liter-V8 ist an den roten Zylinderbänken erkennbar. Die des 4,2-Liter-Motors sind blau
Zum Vergleich: Der bisherige Quattroporte (oben links) und die kommende S-Variante