Zum Test
Bilder: Legende der Leidenschaft: Der neue Alfa Spider im Test
Den neuen Alfa Spider gibt es jetzt erstmals auch mit Allradantrieb
Die Grundform des neuen Modells ähnelt sehr der des Vorgängers
Die Rückleuchten laufen nach innen schmal zu
Das Windschott zwischen den Überrollbügeln ist aus Glas gefertigt
Die lange Stabantenne ist nicht auf dem aktuellen Stand der Technik
Der Zweisitzer ist 4,39 Meter lang
In der Frontschürze finden die Nebelscheinwerfer Platz
Typisch Alfa: Das Nummernschild ist seitlich angebracht
So böse und charmant zugleich kann nur ein Italiener schauen
Die 18-Zoll-Felgen gehören zur Serienausstattung
Im Kofferraum stehen 253 Liter Stauraum zur Verfügung
Die vierflutige Auspuffanlage erzeugt einen beeindruckenden Sound
So sieht der Spider im geschlossenen Zustand aus
Zuerst klappt der hintere Teil des Daches elektrisch nach oben
Dann geht die Klappe für das Verdeck nach oben
Das Stoffdach faltet sich immer kleiner zusammen
Das Dach lässt sich auch ohne Probleme an der Ampel öffnen
Das Interieur wird von Leder und Alu-Applikationen dominiert
Die Bedienung des Navigationssystems von Alfa ist teilweise etwas kompliziert
Die Lederausstattung kostet in der Exclusive-Version keinen Aufpreis
Hinter den Sitzen ist nur begrenzter Stauraum vorhanden
Der 3,2-Liter-V6-Motor leistet 260 PS
Der Urvater aller Spider: Der Alfa Spider Duetto
Das war sein Nachfolger ab 1969: Der Alfa Spider Fastback
Die dritte Generation des Roadsters hörte auf den Namen Alfa Spider Aerodinamica
Ab 1990 gab es den Alfa Spider Classico
1994 folgte der bisherige Alfa Spider
Das mit Leder bezogene Lenkrad liegt sehr gut in der Hand