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Bilder: Venga, Venga, No. 3! Der kleine Clever-Kia geht an den Start
Der neue Kia Venga: Pfiffig designter Minivan
Eine Lichtkante im unteren Bereich lockert die Seitenlinie auf
Die Fensterunterkante steigt nach hinten stark an
Auch die Heckpartie bietet Lichtkanten
Ein kleines Seitenfenster in der C-Säule verbessert den Blick nach hinten
Auch die A-Säule hat ein eigenes Fenster bekommen
Die Ausstattungslinien Attract und Vision haben 15-Zoll-Stahlfelgen
Gesicht mit dem neuen Kia-Grill
Schick gestyltes Cockpit
Die Instrumente stecken in Röhren
Das Lenkrad verfügt optional über Bedientasten
Das Start-Stopp-System ISG kann auch abgeschaltet werden
Leider nicht für Deutschland: Das Bild zeigt das Navisystem mit großem Display
Das CD-Radio verfügt über Anschlüsse für M3-Player und USB-Sticks
Auf Wunsch gibt es eine Rückfahrkamera, die ihr Bild im Innenspiegel anzeigt
Ebenfalls optional ist ein großes Panorama-Schiebedach zu haben
Die Sitze sind bequem, dürften aber gern mehr Seitenhalt bieten
422 Liter: Der Laderaum des Venga mit Bodenplatte auf der unteren Schiene
Hier wurde er eine Etage tiefer gelegt
Insgesamt bietet das Gepäckabteil 1.341 Liter Platz
"Venga" kommt aus dem Spanischen und heißt soviel wie "Los!"
EcoDynamics: Dieses Auto verfügt über die Start-Stopp-Technologie
Die Top-Variante Mind besitzt 17 Zoll große Räder
Der kleine Benziner liefert ebenso 90 PS ...
... wie auch der 1,4-Liter-Dieselmotor
Der Venga ist ab 13.990 Euro zu haben
Praktisch: Eine Öffnung nimmt die Gurt-Schließe auf. Das verhindert das Herumhängen des Gurtes
Hier verdeckt der Ladeboden das Staufach ...