Zum Test
Bilder: Kia Sportage mit Basisdiesel: Da fällt der Einstieg leicht
Wir haben den neuen Einstiegsdiesel mit 115 PS, Start-Stopp-System und Frontantrieb getestet
Attraktiv und muskulös: Der Kia Sportage
Das Kompakt-SUV konkurriert mit VW Tiguan, BMX X1, Nissan Qashqai und Co.
Als Normverbrauch gibt Kia für den Sportage 1.7 CRDi ISG 2WD günstige 5,2 Liter an
Das Vierzylinder-Aggregat sorgt für guten Durchzug
Schicke Erscheinung: Das Außen-Design des Sportage weiß zu gefallen
Große Räder und hohe Schulterlinie
Die breite C-Säule macht den Sportage beim Rückwärtsfahren und Rangieren unübersichtlich
Kleine Heckscheibe, aber große Rückleuchten
Auch von hinten betrachtet, macht der Sportage eine gute Figur
Der Sportage ist 4,44 Meter lang und 1,65 Meter hoch
Frontpartie mit großem Kühlergrill und Kia-typischem Gesicht
Das Cockpit ist überwiegend in Schwarz und Grautönen gehalten
Der mittig platzierte Tacho wird von zwei halbrunden Instrumenten links und rechts flankiert
Der Schalthebel ist angenehm hoch positioniert
Über den Schalter mit dem "A" lässt sich das Start-Stopp-System deaktivieren
Schwungvoll gestaltetes Armaturenbrett mit vertikal ausgerichteten Lüftungsdüsen
Die Ledersitze gibt es nur für die beiden höheren Ausstattungen und gegen Aufpreis
Gutes Platzangebot für bis zu drei Passagiere im Fond
Der Gepäckraum fasst im Normalzustand 465 Liter
Durch Umlegen der Rücksitzlehnen lässt sich das Laderaumvolumen vergrößern
Bis unters Dach beladen fasst der Sportage maximal 1.353 Liter Gepäck
Vier Zylinder, 1,7 Liter Hubraum und 115 PS: Der neue Einstiegsdiesel
Unser Testwagen rollt auf 18-Zöllern mit auffälligem Felgen-Design
Kleiner Dachspoiler am oberen Ende der Heckklappe
Der Sportage 1.7 CRDi 2WD ist ab 22.250 Euro zu haben - mit Start-Stopp kommen noch einmal 300 Euro hinzu