Zum Test
Bilder: Auf dem Kriechpfad
Auch im Profil fällt die flache Schnauze des Wagens auf
Am Heck wirkt der Wagen durchaus ansehnlich
Auffallend ist der breite Blechfalz unterhalb der Rückleuchten
Mit 4,62 Meter Länge spielt der Cherokee in einer Liga mit dem BMW X3
Besonders die extravagante Frontpartie trifft nicht überall auf Zustimmung
Gut zu sehen ist hier die Aufteilung: Oben LED-Licht, mittig die Hauptscheinwerfer, unten die Nebellampen
Das Cockpit gibt sich aufgeräumt, könnte aber höherwertigere Materialien vertragen
Immer serienmäßig ist ein Sieben-Zoll-Display zwischen den Instrumenten
Optional prangt in der Mittelkonsole ein 8,4-Zoll-Touchscreen
Per Drehrad werden diverse Fahrmodi gewählt, die hier gezeigte Trailhawk-Version bietet außerdem eine Geländeuntersetzung (oben links) und eine Bergabfahrhilfe (oben rechts)
Variabel: die Rückbank ist in der Länge und Neigung verstellbar
Maximal passen 1.267 Liter Gepäck in den Cherokee
Den Zweiliter-Diesel gibt es mit 140 oder 170 PS
Auf die Namen Longitude und Limited hören die "normalen" Cherokee-Versionen, im Hintergrund steht der besonders geländegängige Trailhawk
Viel Kunststoff schützt die Karosserie des Cherokee Trailhawk
Zugunsten eines größeren Böschungswinkels sind die Stoßfänger im unteren Bereich speziell geformt
Wasser marsch! Die Wattiefe des Trailhawk beträgt gut 48 Zentimeter
Auch starke Steigungen meistert der Trailhawk
Leider gibt es den Cherokee Trailhawk nur mit 3,2-Liter-Benziner
Der erste Jeep Cherokee war 1974 eine Variante des Wagoneer
Richtig eigenständig und erfolgreich wurde der Cherokee ab 1984
Ab 2001 wurde der Cherokee auf dem US-Markt Liberty genannt
Richtig eckig: Der zwischen 2008 und 2011 in Europa angebotene Cherokee mit VM-Turbodiesel
Schon seit 2013 ist der ganz aktuelle Cherokee in den USA auf dem Markt
Mit einem markanten Design rollt der neue Jeep Cherokee an den Start