Zum Test
Bilder: Der 100.000-Euro-Kombi für Individualisten
Ab Juli 2014 ist der Jaguar XF Sportbrake auch in der supersportlichen Version XFR-S mit 550 PS erhältlich
Der Kombi ist fast fünf Meter lang und wiegt runde zwei Tonnen
Nach hinten verrät sich der XFR-S durch den auffälligen Diffusor
Etwas eigenartig: Eine schwarze Leiste scheint linke und rechte Autohälfte zusammenzuhalten
Am Grill prangt neben dem Jaguarkopf auch ein R-S-Logo, dazu gibt es weitere große Lufteinlässe
Das Cockpit wirkt angenehm kühl. Einzig die Kontrastnähte sorgen für etwas Farbe
Das R-S-Logo vom Kühlergrill findet sich auch am Lenkrad
Ein Highlight ist der Drehknopf für den Automatikmodus
Für diese Klasse enttäuschend: Der nicht plan eingebaute Navi-Bildschirm
Auch auf den offiziellen Pressebildern leicht zu erkennen: Unschöne Stufen bei den Fugen (hier am Handschuhfach)
Armauflage in der Tür: Mit Carbon-Optik und Kontrastnaht
Die Sitze bieten ordentlichen Seitenhalt, am Rücken sind sie etwas weit
Und nochmal: Das R-S-Logo findet sich auch an den Sitzen
Nicht ganz so edel: Die wenig schön integrierten Einstiegsleisten
Der Kofferraum ist gut nutzbar. Die Rücksitzlehnen lassen sich per Hebel im Laderaum umklappen
Danach ist der Ladeboden komplett eben, aber es passt deutlich weniger in den Stauraum als beim Mercedes E-Klasse T-Modell
Unter der Haube arbeitet ein Kompressor-V8
Maschendraht-Zaun: Die Öffnungen an der Front sind engmaschig vergittert
Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sind Serie
Für den mittleren Lufteinlass wurde eine Carbon-Optik gewählt
Schönes Detail: Der silberne Jaguar-Kopf auf rotem Grund
Das Sportmodell hat rot lackierte Bremssättel und 20-Zoll-Räder
Hinten gibt es einen Diffusor aus Carbon
Der Dachspoiler bleibt dezent
Nichts für Schmalhans: Der Jaguar XFR-S Sportbrake kostet 110.450 Euro
Die Taste mit der Rennflagge steht für den Dynamikmodus. Dabei werden Gasannahme, Getriebesteuerung und adaptive Dämpfer beeinflusst