Zum Test
Bilder: Eleganter Edel-Laster
Kleine Fensterflächen lassen den Sportbrake dynamisch aussehen, machen ihn nach hinten aber auch unübersichtlich
Vier Jahre nach Einführung der Limousine kommt der Jaguar XF jetzt als Kombi
Auch der XF Sportbrake ist eine sehr elegante Erscheinung
Das Heck ist durch große Rückleuchten und eine breite Chromleiste gekennzeichnet
Mit 4,97 Meter ist der XF Sportbrake genau so lang wie sein viertüriger Stufenheckbruder
Bis zur B-Säule gleicht der Sportbrake der XF Limousine
Die Scheinwerfer besitzen ein serienmäßiges LED-Tagfahrlichtband in Form einer Sichel
Vorne dominiert der große Kühlergrill mit engmaschigem Gitter
Seitenverkehrt: Bei unseren Testfahrten in Schottland waren wir mit einem Rechtslenker unterwegs
Ledersitze und Holzeinlagen sind Serie
Audioanlage, Navigationssystem und einige andere Funktionen werden über den Siebenzoll-Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert
Auf Wunsch gibt es ein 380-Watt-Soundsystem von Meridian
Großzügiges Platzangebot im Fond: Hinten können bis zu drei Passagiere bequem sitzen
Niedrige Ladekante, geräumige Öffnung: Der Gepäckraum des Jaguar XF Sportbreake ist gut zugänglich
Das Laderaumsystem mit Schienen und verschiebbaren Halteleisten ist immer mit an Bord
Der Kofferraum besitzt ein Fassungsvermögen von 550 bis 1.675 Liter sowie einen nahezu ebenen Ladeboden
Die Rückleuchten arbeiten mit LED-Technik
Ab Werk rollt der Jaguar XF Sportbrake auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern - hier sind optionale 19-Zöller zu sehen
Hinter den vorderen Radhäusern sitzen sportlich wirkende Luftauslässe
Die schmalen, nach außen spitz zulaufenden Scheinwerfer gehören zum aktuellen Jaguar-Gesicht
Und natürlich darf auch die Raubkatze auf dem Kühlergrill nicht fehlen
Der XF Sportbrake ist ausschließlich mit Dieselmotoren zu haben
Die Leistungsspanne reicht von 200 über 240 bis 275 PS
Der XF Sportbrake ist übrigens erst der zweite Kombi in der Jaguar-Historie
Zu den Händlern kommt der XF Sportbrake am 24. November 2012, die Preise beginnen bei 48.550 Euro