Zum Test
Bilder: Katzensprung: Road to Geneva
Wir sind mit dem Jaguar XF S von München nach Genf gefahren ... zu Testzwecken, versteht sich
In 5,3 Sekunden beschleunigt der 380 PS starke XF S mit Heckantrieb auf Tempo 100. Abgeregelt wird elektronisch bei 250 km/h
Auch von hinten ist der XF S eine Augenweide. Grund dafür? Die zwei Endrohre und die Rückleuchten im F-Type-Stil
Auf der Langstrecke ist die Limousine der Oberen Mittelklasse ein komfortabler Reisebegleiter
Eigentlich muss man seine Hände nie wirklich vom Multifunktionslenkrad nehmen
Gestartet wird per Knopfdruck
Die Kopfstützen mit S-Prägung gibt es nur im 380 PS starken Topmodell
In der Mittelkonsole haben Langstreckensnacks und Energie-Getränke Platz
Auch im Fond kann man sich das Klima so regeln, wie man es gerne hätte
Der Kofferraum hätte auch Platz für Gepäck von vier Personen. Die Rückbank lässt sich umklappen
Mit den vielen Assistenzsystemen fährt der XF S schon ziemlich automatisiert. Als Zugpassagier muss man aber noch deutlich weniger auf den Verkehr achten
Ab 68.290 Euro ist der Jaguar XF S mit 380 PS und Hinterradantrieb. Ein Allradantrieb kostet 2.600 Euro Aufpreis
Der Innenraum ist schick und toll verarbeitet ... nur leider etwas eng für die Außenabmessungen des Fahrzeugs
Der drehfreudige Motor im Jaguar XF S: Ein 3,0-Liter-V6-Kompressor mit 380 PS und 450 Newtonmeter Drehmoment. Auf unserem Roadtrip genehmigte er sich im Schnitt 10,1 Liter je 100 Kilometer