Zum Test
Bilder: AWD, die Katzen fahr`n im Schnee
Auf trockener Fahrbahn wird weiterhin nur die Hinterachse angetrieben, bei rutschigem Untergrund ist eine Kraftverteilung von 50:50 möglich
Die Jaguar-Limousinen XF (rechts im Bild) und XJ gibt es ab sofort mit Allradantrieb
Gekoppelt ist der Allradantrieb mit einem 3,0-Liter-V6-Benziner
Mit AWD verhält sich der XJ im Schnee wie ein alter Hase
Anfahren am Berg auf eisigem Untergrund ist für den Allrad-XJ kein Problem
Selbst bei ruckartigen Lenkbewegungen bleibt das Jaguar-Flaggschiff beeindruckend stabil
Wer driften will, der muss die dynamische Stabilitätskontrolle manuell abschalten
Für warme Hände bei winterlichen Temperaturen sorgt eine aufpreispflichtige Lenkradheizung
Serienmäßig verfügt der XJ über Xenonscheinwerfer und LED-Tagfahrlicht
Erkennungsmerkmal: Die Bootslinie spannt sich im XJ-Cockpit um das Armaturenbrett
Ein Druck auf die Taste mit der Schneeflocke und bei Achsen werden permanent angetrieben
Im Winter-Modus wird mindestens 30 Prozent der Kraft an die Vorderachse geschickt
Im Dynamikmodus schaltet das Getriebe schneller herunter und dreht die Gänge bis an den "Roten Bereich" des Drehzahlmessers
Der neue Dreiliter-Sechszylinder-Motor ersetzt den 5,0 Liter V8 in Sauger-Ausführung
Auch die Business-Limousine XF ist auf Wunsch von nun an winterfest
Der XF ist dank kürzerem Radstand agiler als das Schlachtschiff XJ
Die 450 Newtonmeter Drehmoment sorgen für ordentlich Durchzugskraft
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei elektronisch abgeregelten 250 km/h
Auf Wunsch verfügt der XF über ein elektrisches Glas-Schiebedach
Kommt der XF ins Schleudern, wird der Fahrer von einem automatischen Gurtstraffer in den Sitz gepresst
Der Innenraum des XF wirkt edel und aufgeräumt
Der 3,0-Liter-Benziner leistet in beiden Limousinen 340 PS
Beide Limousinen stehen von Haus aus auf 19-Zoll-Rädern
Mindestens 55.900 Euro muss man für den Allrad-XF auf den Tisch legen, 91.160 Euro für den XJ AWD