Zum Test
Bilder: Jeep Grand Cherokee SRT: Jäger-Schnäppchen
Jeep Grand Cherokee SRT: Geländebulle mit Sportwagen-Genen
Die roten Bremssättel wirken etwas ungewohnt an einem SUV dieser Größe
Mit dem Facelift kamen breitere Heckleuchten an den Grand Cherokee
Die Hinterherfahrenden schauen in ofenrohrgroße Auspuffschlünde
Der Allradantrieb ist im Sportmodus heckbetont ausgelegt
Die 20-Zöller hinterlassen selbst in dieser Perspektive einen mächtigen Eindruck
Mit dem Facelift wurden Kühlerschlitze und Scheinwerfer flacher
Der SRT hat eine andere Schürze als seine schwächeren Geschwister
Die Fahrregelsysteme können in fünf Modi auf verschiedene Untergründe eingestellt werden
Das Cockpit des sträksten Häuptlings trägt einen sportlichen Look
Das Display in der Mitte dient einer Vielzahl von Informationen als Anzeigeinstrument
Selbst der Abstandstempomat ist serienmäßig an Bord. Er wird mit Tasten am Lenkrad bedient
Der Monitor in der Mitte ist bei der Auffrischung des Grand Cherokee gewachsen und gut ablesbar
Interessant: Die Taste für die Launch Control findet sich gleich neben dem Setup-Drehrad in der Mittelkonsole
Wohlig: Es gibt nicht nur Sitzheizung und -kühlung, sondern auch ein gewärmtes Lenkrad
Die Sportsitze sind mit Nappaleder und Velours bezogen
SRT steht für Street and Racing Technology. Das ist die hauseigene Tuningsparte des Chrysler-Konzerns
Der Fond bietet ausreichenden Platz, nur große Menschen haben wenig Kopffreiheit
Das Stauabteil schluckt beachtliche 782 Liter
Die Rücklehne kann in zwei Teilen geklappt werden
Es entsteht ein ebener Ladeboden. Das Gesamt-Stauvolumen beträgt 1.554 Liter
Die Heckklappe wird elektrisch betätigt
Der 6,4-Liter-Hemimotor wummert mit 468 PS
Der SRT schaut ein wenig grimmig
Nüstern in der Motorhaube verraten die Kraft, die daruntersteckt
Die verchromten Speichen der Räder wirken fast filigran
Der Dachspoiler wurde beim Nach-Facelift-Modell ebenfalls größer
So, wie er da steht, kostet er 77.750 Euro. Das ist im Vergleich zur Konkurrenz ein Schnäppchenpreis