FX jetzt noch schicker: Das große SUV von Infiniti hat nach dem Facelift optisch gewonnen
Nach wie vor erinnert die Seitenansicht an ein höhergelegtes Coupé
Beim Heck dagegen denkt man etwas an einen Nissan Juke
Die gefahrene Version FX30d hat einen Dreiliter-V6-Diesel unter der Haube
Die Chrom-Dachreling ist Serie
Die Front wirkt imposant auf jeden, der sich von großen Grills und böse dreinsehenden Augen beeindrucken lässt
Äußerlich unterscheiden sich die Ausstattungen S (links) und GT kaum
Im Cockpit gibt es serienmäßig Ledersitze und Holzdetails (Bild: Ausstattung S)
Innen kann man die Faceliftversion an den nun weißen Instrumentennadeln erkennen - bisher waren sie rot
Das Navi mit großem Display ist nur in den Versionen GT Premium und S Premium Serie
Die Sitze geben guten Seitenhalt - man siehts
Auf den Rücksitzen ist genug Platz für mittelgroße Erwachsene
Die Heckklappe lässt sich nun serienmäßig elektrisch öffnen
Hinter der Klappe kommt ein 410 Liter großer Kofferraum zum Vorschein
Der Kofferraum ist gut nutzbar, doch bei umgeklappten Rücksitzen bietet er nicht mehr Volumen als ein gewöhnlicher VW Golf
Das Infiniti-Markenlogo soll eine Straße darstellen, die sich in der Ferne verliert
Facelift: Die Form der Scheinwerfer ist neu
Der FX steht schon in der Basisversion GT serienmäßig auf 20-Zoll-Alurädern
Gebremst wird vorne mit Vier-Kolben-Sätteln und hinten mit Zwei-Kolben-Sätteln
LED-Schlussleuchten sind in allen FX-Versionen Standard
Die Preise für den FX beginnen bei 57.350 Euro. Dafür bekommt man einen 30d in der Ausstattungsversion GT
Schlappe 120.000 Euro kostet das 420 PS starke V8-Sondermodell Vettel Edition - hier bei der Präsentation mit dem Rennfahrer
Die serienmäßigen Nebelscheinwerfer sind in dieser Klasse selbstverständlich, nicht aber Xenonlicht mit Kurvenfunktion - der FX ist schon in der Basisversion GT sehr gut ausgestattet
Multifunktionslenkrad: Optional gibt es einen Abstandstempomaten (runder Knopf oben) sowie einen Spurverlassenswarner (unterster Knopf), der Tempomat ist Serie
