Den Hyundai Veloster gibt es nun auch mit einem Turbo-Motor
Auf der Fahrerseite hat das Sportcoupé nur eine Türe
Die Sicht nach hinten ist aufgrund der schmalen Heckscheibe eingeschränkt
Die breiten C-Säulen erschweren das Einparken zusätzlich
Auf der Beifahrerseite sind zwei Türen untergebracht
Die Scheinwerfer ziehen sich bis weit in die Seiten
Der riesige Kühlergrill nimmt einen Großteil der Front ein
Auf der Motorhaube prangen zwei schmale Lufteinlässe
Der Zustieg auf die Rückbank erfolgt aus praktischen Gründen auf der Beifahrerseite
Der Turbo-Veloster ist mit Ledersitzen und einer Alu-Pedalerie ausgestattet
Die Informationsdisplays zwischen den Rundinstrumenten sind ein bisschen popelig
Gestartet wird der Veloster per Knopfdruck, der Schlüssel kann in der Hosentasche bleiben
Das Design der Mittelkonsole ist gewöhnungsbedürftig
Der Dachhimmel ist außergewöhnlich gemustert
Die sportlichen Ledersitze geben ordentlichen Seitenhalt
Auf der Rückbank finden dank der geringen Kopffreiheit nur Kinder ausreichend Platz
Das Gepäck muss über eine hohe Ladekante in den 320-Liter-Kofferraum gewuchtet werden
Die Lehne der Rückbank ist zweiteilig umklappbar
Der Turbobenziner generiert 186 PS aus 1,6 Liter Hubraum
Der Turbo-Veloster kommt serienmäßig auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen daher
Für die Turbovariante muss man im Vergleich zum Basis-Veloster 4.700 Euro mehr auf den Tisch legen
Runde statt eckige Endrohre am mittig sitzenden Doppelauspuff kennzeichnen den Turbo-Veloster
Den Hyundai Veloster 1.6 Turbo gibt es ab 24.790 Euro
Der Veloster ist aufgrund seines gewagten Blechkleids umstritten
