Zum Test
Bilder: Schminke für die Augen und mehr Schmalz unter der Haube
Von der Seite sind die Veränderungen des Facelifts fast nicht auszumachen
Lediglich breitere Schutzleisten kennzeichnen das Facelift an der Seite
Beim Neuen sitzt die Nebelschlussleuchte mittig in der Schürze
Außerdem bekamen die Rückleuchten ein neues Design
Getz: Der Name blieb gleich und steht für ein praktisches Mauerblümchen
Der kleine Stadtfloh streckt sich auf eine Länge von 3,80 Meter
Der Kühlergrill wurde leicht modifiziert und wirkt jetzt stimmiger und weniger kantig
Die Hauptscheinwerfer sind schnittiger und eleganter als beim Vorgänger
Unter der Haube schlummert zum Beispiel ein 1,5-Liter-Diesel mit 88 PS
Der Selbstzünder hat 16 Ventile und stemmt stramme 215 Newtonmeter Drehmoment
Im Inneren vertreiben knallige Farben die bisherige Tristesse
Das Lenkrad ist griffig und die Instrumente sind gut ablesbar
In den Radioschacht lassen sich auch Standardradios einbauen
Hinten sitzt es sich nicht schlecht, auf längeren Strecken könnte es aber etwas eng werden
Ausreichend Platz: Der Kofferraum fasst mindestens 254 Liter
Variabel: Der Stauraum lässt sich stufenweise vergrößern
Gewickelte Rückbank: Jetzt gehen hier fast 1.000 Liter rein
Klein, unauffällig und praktisch: Der geliftete Hyundai Getz bezaubert durch innere Werte