Zum Test
Bilder: Koreanisch für Fortgeschrittene
Ganz die große Limousine: Der Beifahrersitz lässt sich vom Fond aus verstellen
Hyundais neue obere Mittelklasse: Die Genesis Sportlimousine im ersten Test
Mit 4,99 Meter Länge ist der Genesis zwischen BMW 5er und BMW 7er positioniert
Im Test überzeugte der große Hyundai mit hohem Fahrkomfort
Für den europäischen Markt wurde das Fahrwerk dynamischer abgestimmt
Nach hinten läuft der Genesis fast coupéartig aus
Aus den trapezförmigen Auspuffrohren kommt ein wenig aufregender Klang
Der Genesis dient für Hyundai eher als Statussymbol. Hohe Verkaufszahlen rechnet man sich nicht aus
Das Genesis-Logo könnte man mit dem von Aston Martin verwechseln
Im Genesis hat entspanntes Reisen oberste Priorität
Leder, edle Hölzer, viel Aluminium: Der Genesis-Innenraum ist eine Wohlfühl-Oase
Die Bedienung - auch über das Lenkrad - funktioniert reibungslos
Die Achtgang-Automatik verfügt über Schalt-Paddles am Lenkrad
Der 3,8-Liter-V6 wird über einen Startknopf zum Leben erweckt
Das große Touchscreen-Navi konnte im Test überzeugen
Ohne Dreh-Drück-Schalter geht auch im Genesis nichts. Die Alu-Look-Applikation außenrum wirkt etwas billig
Feine Sache: Das serienmäßige farbige Head-up-Display
Auch auf der Rückbank genießt man die volle Kontrolle
Die Heckklappe öffnet sich wie von Geisterhand, wenn man mit dem Schlüssel hinter dem Genesis steht
Der 3,8-Liter-V6 bringt den schweren Genesis flott voran
Der Genesis hat einen cW-Wert von 0,26
Er rollt auf 19-Zoll-Felgen mit 245er-Reifen vorne und 275er-Reifen hinten
Hyundai will mit dem Genesis sein Image stärken
Die Genesis Sportlimousine steht ab September 2014 bei 30 ausgewählten Händlern. Es gibt einen Preis für alles: 65.000 Euro
Die großen und bequemen Leder-Sessel sind elektrisch verstellbar