Zum Test
Bilder: Summer-Feeling auch mit Diesel?
Neu und gegen Aufpreis: Die Kofferraumabtrennung funktioniert jetzt auch automatisch
Der Mercedes SLK wurde umfassend überarbeitet und heißt nun SLC. Hinübergerettet hat sich der alte 204-PS-Diesel. Wie das so ist mit Roadster und Selbstzünder, klärt der Test
Schauen Sie ruhig zweimal hin, optisch hat sich nicht allzu viel geändert
Von hinten erkennt man den SLC an den etwas schmaleren Rückleuchten
Man muss es Mercedes lassen: Den Diesel haben sie verdammt gut gekapselt
Das berühmte Klappdach öffnet jetzt auch während der Fahrt. Bis zu 40 km/h darf man schnell sein
Der SLC 250 d ist ein richtig schnelles Auto: In 6,6 Sekunden geht es auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 245 km/h
Dynamisch sollte man nicht allzu viel erwarten. Trotz Heckantriebs und sportlicher Statur ist der SLC 250 d eher von der gemütlichen Sorte
Innen gibt es ein größeres Infotainment-Display sowie neue Materialien
Diese Uhr kostet 261 Euro Aufpreis
Gegen Aufpreis gibt es auch Dynamic Select, das fünf verschiedene Fahrprogramme bereithält. Die Unterschiede sind beim Diesel nicht bahnbrechend
Gut verpackt: Die Schalter für Verdeck und Windschott. Die Neungang-Automatik ist beim Diesel Serie
Für seine überschaubare Größe fühlt sich der SLC innen recht luftig an
Für zarter besaitete Roadster-Fans: Die optionale Nackenheizung Airscarf
Bei offenem Verdeck fasst der Diesel-Kofferraum 180 Liter
Bei geschlossenem Verdeck sind es 285 Liter
Der 2,1-Liter-Diesel leistet 204 PS und kernige 500 Newtonmeter. Im SLC ist er erfreulich leise
Optional sind jetzt auch LED-Scheinwerfer zu haben. Sie sind schwarz hinterlegt
Der Mercedes SLC 250 d ist ab 43.524 Euro zu haben. Der Marktstart ist bereits erfolgt