Zum Test
Bilder: Genuss ohne Reue: Der neue VW Scirocco mit 200 PS
Die giftige Lackierung nennt sich "Viperngrün" und ist eine Hommage an den Ur-Scirocco
Die aufpreispflichtigen 18-Zöller im Turbinendesign füllen die Radhäuser sehr gut aus
Es geht noch größer: Bis Ende des Jahres will VW auch 19-Zoll-Felgen ab Werk anbieten
Schokoladenseite: Das Heck wirkt extrem knackig. Das Doppelendrohr setzt ein optisches Highlight
Die flach abfallende Dachlinie wird von einem extragroßen Spoiler verlängert
Optischer Kniff: Die B-Säulen des Scirocco haben die Designer gut versteckt
Flache Doppelscheinwerfer, schmaler Kühlergrill in Schwarz: Die Front zitiert den Ur-Scirocco
Typisch VW-Sportler: Der 2,0-Liter-Turbomotor zieht seine Atemluft durch einen Wabengrill
Teile-Mix: Das Armaturenbrett kommt vom Eos, das Lenkrad aus dem Golf GTI
Keine billigen Plätze: Wer um die 1,80 Meter groß ist, kommt im Fond gut unter
Vor dem DSG-Hebel sitzt der Knopf fürs adaptive Fahrwerk DCC. Aufpreis: 925 Euro
Das abgedunkelte Panoramadach kann zur Entlüftung aufgestellt werden
Designerstück: Dreieckige Türgriffe peppen das Großserien-Interieur auf
In den extrem flachen Kühlergrill passt das VW-Zeichen nicht hinein. Ergo prangt es auf der Haube
Pflicht-Extra Einparkhilfe: Die Sicht nach hinten ist - konzeptbedingt - äußerst bescheiden
Für ein Sportcoupé fällt der Kofferraum hingegen sehr großzügig aus: 292 Liter passen hinein
Nur Halogen: Xenon-Scheinwerfer sind zum Serienstart noch nicht lieferbar
Fahrfreude: Auch ohne DCC und bei hohem Tempo gibt sich der Scirocco erstaunlich neutral
Gut gewachsen: Neben der Neuauflage wirkt das Ur-Modell fast schon zierlich
Kantige Linien gegen fließende Formen: Zwischen Enkel und Opa liegen 34 Jahre Autodesign
Der 2.0 TSI sorgt für knackige Fahrleistungen. Allerdings klingt er nicht ganz so kernig wie im GTI