Zum Test
Bilder: Ganz schön aufgeblasen: VW Golf GT 1.4 TSI im Test
Wird serienmäßig mit 17 Zöllern ausgestattet: VW Golf GT
Der Doppelrohr-Auspuff am Heck kündet von seiner Kraft
Serienmäßig rollt der GT auf 225er-Reifen
Nur in Details unterscheidet sich der GT von den anderen Golf-Versionen
Den GT 1.4 TSI Twincharger gibt es ab 22.700 Euro, Einstiegstüren hinten kosten 725 Euro Aufpreis
Die Front des GT wirkt etwas dynamischer als bei den schwächeren Golf-Varianten
Das GT-Zeichen deutet auf die 170 PS unter der Haube
Arbeitsplatz im Golf GT mit GT-Plakette im Lenkrad
Viel Platz und angenehme Sitze: Im Golf GT kann man bequem reisen
Auch hinten haben die Passagiere beste Platzverhältnisse
Das linke der beiden kleineren Rundinstrumente ist der Boost-Meter
Aufpreispflichtig: Das Navisystem mit Bildschirm kostet 2.665 Euro
Vielfältiger Materialmix: Die Türverkleidung im Golf GT
Serie: Armlehne zwischen den Vordersitzen
Groß: Im Kofferraum ist Platz für 350 Liter Gepäck
Mit wenigen Handgriffen ist das Gepäckabteil erweiterbar
Hier lassen sich auch locker Kühlschränke drin transportieren
Durch die Leichtmetallfelgen sind großdimensionierte Scheibenbremsen zu sehen
Dieser Motor hat Zukunft: Ein 1,4-Liter-Benziner mit Turbo- und Kompressoraufladung
Antrittsstark: Für den 100-km/h-Sprint braucht der GT 7,9 Sekunden
Immerhin 220 km/h wird der Golf GT schnell
Vor allem mit seinem Durchzug kann der GT begeistern
Auch als Reiselimousine eignet sich der GT vorzüglich
Mit Hightech-Motor unterm Golf-Kleid: VW Golf GT 1.4 TSI Twincharger