Ford hat den Kuga geliftet
Die Silhouette und die äußeren Abmessungen bleiben dem bisherigen Modell treu
Neu im Programm: Die sportliche ST-Line
Sechs Motoren stehen zur Wahl: Drei Benziner mit 120, 150 und 184 PS sowie drei Diesel mit 120, 150 und 180 PS
Alle Motoren (außer die 120-PS-Versionen) sind auch mit einem adaptiven Allradsystem erhältlich
Geschaltet wird stets mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe. Je nach Motorisierung stehen auch automatische Sechsgang-Boxen zur Verfügung
Der aufgefrischte Innenraum des Ford Kuga
Das Design der Mittelkonsole ist immer noch gewöhnungsbedürftig
Das neue Infotainmentsystem verfügt über eine Sprachsteuerung
Auch ein adaptiver Tempomat ist mit an Bord
Das Sechsgang-Getriebe ist gut abgestimmt und lässt sich knackig schalten
In der Mittelkonsole sitzt nun ein Acht-Zoll-Touchscreen
Der Kuga parkt jetzt auch automatisch
An kalten Tagen helfen Lenkrad- und Sitzheizung
Die Handbremse ist ab sofort elektrisch
Die Staufächer der Mittelkonsole
Die Sitze sind komfortabel, sehr weich und bieten kaum Seitenhalt
Im Fond findet man auch mit einer Köpergröße von mehr als 1,80 Meter eine angenehme Sitzposition
Die Sony-Musikanlage bietet einen satten Klang
Der Kofferraum fasst 456 Liter
Die Rückbank lässt sich in einer 60:40-Aufteilung umklappen
Eben ist der Ladeboden nicht
Beste Preis-Leistungs-Wahl ist der 150-PS-Diesel mit Zweiliter-Hubraum und vier Zylindern
Die Preise für ein Fahrzeug der ST-Line beginnen bei 30.600 Euro
Der neue Grill des Ford Kuga im Detail
Auch die Scheinwerfer wurden durch das Facelift schicker
Die Nebelscheinwerfer im Detail
Serienmäßig steht die ST-Line auf 18-Zöllern. Wer will, kann auch 19-Zoll-Felgen ordern
Die Rückleuchten wurden überarbeitet, wirken aber immer noch ein wenig altbacken
Der neue Diffusor der ST-Line sieht schicker aus als die Serienlösungen
Markteinführung des neuen Ford Kuga ist Anfang 2017. Bestellt werden kann ab sofort
Die Steuerung der Klimaautomatik im Detail. Serienmäßig gibt es eine manuelle Klimaanlage
