Die 18-Zoll-Alufelgen sind ebenfalls ST-spezifisch
Im Ganzen wirkt der ST nicht gerade protzig
Zwei große Auspuff-Endrohre und ein diffusorartiger Ausschnitt in der Heckschürze
An der Heckschürze finden sich ähnliche Leuchten-Umrahmungen wie vorne
Kompakter Sportler: Der Focus ST konkurriert mit dem VW Golf GTI und dem Opel Astra OPC
Die Front macht die sportlichen Ambitionen des ST unmissverständlich deutlich
Das Fahrwerk des Sportlers liegt anderthalb Zentimeter tiefer als bei den anderen Focus-Modellen
Das Lenkrad trägt ein ST-Logo und ist weich gepolstert
Hauptinstrumente: Schwarz hinterlegt und in Chrom gerahmt
Instrumente bei eingeschaltetem Licht: Weiß beleuchtet
Öltemperatur, Ladedruck und Öldruck: Drei Skalen in der Mitte des Armaturenbretts
Der ST hat serienmäßig Alupedale mit Gumminoppen
Die Recaro-Sportsitze geben ausgezeichneten Seitenhalt, ohne allzu hart zu sein
Rote Gravur auf dem Schaltknüppel des Sechsgang-Getriebes
Die Türeinstiegsleisten tragen das rote ST-Logo
Beim ST findet der Fahrer genügend Ablagen in seiner Umgebung
Im Fond unseres Testwagens war die aufpreispflichtige Recaro-Rücksitzbank installiert
Der Knieraum im Fond reicht für mittelgroße Erwachsene leicht aus
Der Kofferraum fasst in der Normalkonfiguration 385 Liter
Die Rücksitze lassen sich asymmetrisch geteilt umklappen
Ziemlich unverkleidet: Der 2,5-Liter-Fünfzylinder unter der Haube des ST
Der ST ist vom 12. November 2005 an ab 24.200 Euro zu haben
Zum Vergleich: Die Front des normalen Focus
Die metallumrandeten Nebelscheinwerfer sind Serie
Die Schweller sind gegenüber dem normalen Focus verstärkt
Der Testwagen hatte einen aufpreispflichtigen, größeren Spoiler
Ford Focus ST: Sportliche Schürze mit Metallumrahmung für die Nebelscheinwerfer
