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Bilder: Försters Liebling
Das Cockpit ist sachlich gestylt und übersichtlich eingeräumt
Die Instrumente sind gut ablesbar, zwischen den Uhren gibt es ein zentrales Infodisplay
Die Neuauflage des Subaru Forester soll an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen
Optisch zeigt sich das Kompakt-SUV weniger rustikal, sondern vielmehr elegant und dynamisch
In der Länge legt der neue Forester um 35 Millimeter auf 4,60 Meter zu
Den Verbrauch gibt Subaru mit 6,6 Liter auf 100 Kilometer an, wir brauchten 7,9 Liter
Ein markanter Dachspoiler ist bei allen Motorisierungen Serie
Eine Bodenfreiheit von 220 Millimeter lässt den Forester gut durchs Gelände kommen
Unabhängig von Motorisierung und Ausstattung ist immer ein Allradantrieb serienmäßig dabei
Eine Berganfahrhilfe ist ebenso stets ab Werk an Bord
Aufgewertet wird der Innenraum durch Aluminium-Dekoreinlagen
Am Lenkrad finden sich die Tasten des SI-Drive-Systems. Auf Knopfdruck wird die Motor- und Getriebecharakteristik verändert
Der Touchscreen des Navigationssystems reagiert beim Antippen nur verzögert, insgesamt wirkt das Gerät veraltet
Das Fahrstabilitätsprogramm X-Mode passt das Allradsystem den jeweiligen Untergrundverhältnissen an
Informationen über den aktuellen Zustand des Allradsystems können im oberen Display angezeigt werden
Das große Display dient sowohl dem Navigations- und Entertainmentsystem als auch der Rückfahrkamera als Bildschirm
Abgesehen von einigen Hartplastik-Flächen macht das Interieur einen hochwertigen Eindruck
Die Sitze sind gut gepolstert, bieten jedoch nur geringen Seitenhalt und eine kurze Beinauflage
Im Fond finden Passagiere ausreichend gute Platzverhältnisse vor
Der Kofferraum fasst mit 505 Liter Stauvolumen 55 Liter mehr als der Vorgänger
Praktisch: Die Rückenlehnen lassen sich vom Kofferraum aus nach vorne klappen
Die Lehnen können im Verhältnis 60:40 umgelegt werden
Der Forester bietet eine ebene Ladefläche und ein maximales Stauvolumen von 1.564 Liter
Die elektrische Heckklappe surrt so langsam auf und zu, dass man am liebsten selbst Hand anlegen möchte
Aus zwei Liter Hubraum holt der Vierzylinder-Boxermotor 150 PS und 198 Newtonmeter Drehmoment
Die Motorisierungen ohne Turboaufladung müssen mit einem Auspuffendrohr auskommen, der 2.0XT besitzt eine Doppel-Auspuffanlage
Praktisch für Dachboxen und Skiträger: die silberfarbene Dachreling
Außer in der Einstiegs-Ausstattungslinie "Active" kommt jeder Forester ab Werk mit Leichtmetallfelgen serienmäßig
Wem schwarzes Plastik nicht gefällt, kann für je 229 Euro die Front- oder Heckblende auch in Aluoptik ordern
Der Subaru Forester 2.0X in der Ausstattungslinie "Platinum" ist ab 36.000 Euro zu haben