Zum Test
Bilder: Niedlicher Nagler: Kleiner Selbstzünder von Suzuki im Test
Kaum zu erkennen: Die Front des Swift wurde leicht modifiziert
Der Swift ist um sieben Zentimeter auf jetzt 3,76 Meter gewachsen
Nur Kennern erschließt sich das veränderte Heckleuchten-Layout
Geblieben ist der geringe Wendekreis von 9,4 Meter
Neben der fünftürigen Version ist auch eine dreitürige Variante erhältlich
Dezent überarbeitet wurden der Grill und die Scheinwerfer des Swift
Auch die Stoßfänger erfuhren eine leichte Änderung
Bedienungsfreundlich präsentiert sich das Armaturenbrett
Die Nadel des Drehzahlmessers steht in sportlicher Sechs-Uhr-Position
Praktisch: Die Lenkradfernbedienung des serienmäßigen CD-Radios
Auch die Bedienung am Radio selbst wirft keine Fragen auf
Nüchterne Sitzbezüge im Swift
Unter dem Beifahrersitz befindet sich ein Ablagefach
Mit 201 Liter ist der Kofferraum im Normalzustand recht klein geraten
Durch die umlegbaren Rücksitzlehnen kann der Kofferraum erweitert werden
So können drei Personen und eine Menge Gepäck transportiert werden
Maximal passen 494 Liter Gepäck in den Swift
Unter der Motorhaube arbeitet ein Diesel mit 1,3 Liter Hubraum und 75 PS Leistung
Ab der Comfort-Ausstattung sind Alufelgen serienmäßig
Das englische Wort Swift läßt sich mit flink oder schnell übersetzen
Dieselfahrzeuge laufen bei Suzuki unter dem Kürzel DDiS