Zum Test
Bilder: Es war einmal in Amerika
Neu und doch bekannt: Fiat bringt den Freemont an den Start
Empfehlenswert ist der Selbstzünder mit 140 PS
Kenner wissen: Der Fiat Freemont war einmal ein Dodge Journey
Die nach hinten abfallende Dachlinie kostet Platz
Am Heck prangt der Modellname in großen Lettern
Modifikationen betreffen den hinteren Stoßfänger, die Rückleuchten weisen nun LED-Technik auf
Der Fiat Freemont erinnert eher an ein SUV als an einen Van
Neugestaltet wurde auch der vordere Stoßfänger
Geänderter Kühlergrill mit großem Logo
Komplett neu ist die Armaturentafel des Freemont, das Navi kommt erst Ende 2011
Ein Radio mit Touchscreen ist serienmäßig
Bis zu sieben Personen passen in den Freemont
Verschiedene Sitzkonfigurationen sind möglich, etwa für lange Gegenstände (unten)
Die hinteren Sitzreihen klappen zu einer Ebene um
Auf diese Art und Weise wird der Zugang zur dritten Sitzreihe ermöglicht
Praktisches Ablagefach im Beifahrersitz
Da freut sich Papi: Integrierte Sitzerhöhung für die lieben Kleinen
Direkt an der Ladekante gibt es ein Geheimfach
Hier ist Platz für sehr lange Gegenstände
Die stämmige Optik verleiht dem Freemont eine rustikale Note
Serienmäßig montiert Fiat 17-Zoll-Alufelgen
Frontstoßfänger mit angedeutetem Unterfahrschutz
Die hinteren Türen öffnen in einem Winkel von bis zu 90 Grad
Platz für Herr und Hund: Die dritte Sitzreihe ist aber nur ein Fall für Kinder
Freemont-Kunden können zwischen zwei Dieselmotoren wählen