Zum Test
Bilder: Fahren wie James Dean: PGO Speedster II im Test
PGO Speedster II: Seit Frühjahr 2005 auch offiziell in Deutschland erhältlich
Extrem flache Flunder: 1,20 Meter hoher Roadster
Fast möchte man den PGO für das Original halten
Über das Vorbild des Speedster II gibt es keine Zweifel
Obwohl kein Original, ist der freche Franzose ein echter Hingucker
Schaut mit seinen runden Scheinwerfern recht knuffig drein
Der handliche Zweitsitzer ist nur 3,85 Meter lang und mit 930 Kilo zudem extrem leicht
Speedster II steht für puristischen Fahrspaß
Das PGO-Markenemblem hat Ähnlichkeiten mit dem Porsche-Wappen
Vorne wie hinten ist der Speedster II mit Bremsscheiben ausgerüstet
Der Innenraum des PGO bietet Platz für zwei Personen
Sieht hübsch aus, doch bietet der Innenraum keine hochwertige Verarbeitungsqualität
Zahlreiche Rundinstrumente und der Startknopf in der Mittelkonsole
Schick sind die Rundinstrumente in Altweiß mit Chromumrandung
Seitenverkehrt: Die Dreipunktgurte werden von der Mitte nach außen angelegt
Kleiner Kofferraum unter der Fronthaube: Maximal ist hier Platz für 110 Liter Gepäck
Mit geschlossenem Verdeck wirkt er gedrungen
Zu den höheren Austattungspaketen des Speedster II gehören die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
Steht nur knapp über dem Asphalt: PGO Speedster II
Gefällt mit seinem freundlichen Lächeln und dem Retro-Look
Knackiges Hinterteil: Mit seinen schicken Rundungen kann der Speedster II gefallen
Der Schein trügt: Hinter den Lüftungsgittern arbeitet ein wassergekühlter Vierzylinder
Zum Streicheln: Runde Pobacke des PGO
Sorgt für fast schon obzöne Akustik: Die Edelstahlauspuffanlage produziert einen markanten Brummbass
Spätestens auf den zweiten Blick ist zu erkennen, dass es sich um einen Nachbau handelt
Könnte knackiger in die Gassen flutschen: Der Wahlhebel der Fünfgang-Schaltung