Zum Test
Bilder: Fahren oder gefahren werden? Der Maybach 57 S im Test
Der Maybach 57 S ist ein Meisterwerk auf Rädern
Das Aufmerksamkeitspotenzial ist nicht zu leugnen
Wer hinterher fährt, schaut in zwei flache Auspuffenden
Der Heckdeckel wirkt ein bisschen wie aufgesetzt
Die getönten Scheiben im Fond verraten nichts vom Chauffierten
Der Maybach wirkt wuchtiger als eine S-Klasse, aber dennoch elegant
Das S-Modell ist an den weiter auseinander stehenden Kühlrippen zu erkennen
Spaß am Job: So residiert der Fahrer
Alu-Pedale verleihen einen Hauch Sportlichkeit
DerTacho reicht bis 320 km/h
Hier fehlt nichts: Navigationssystem mit großem Bildschirm
Die Fondpassagiere sind sehr bequem untergebracht
Ausklappbare Tische ermöglichen, entspannt zu arbeiten
Monitore an den Sitzlehnen für DVD oder TV
So kann der Fondpassagier Fernsehen schauen ...
DVD-Player und Kopfhörer-Anschlüsse hinten in der Mitte
Die Fernbedienung hat eine eigene Schublade
Zusatzuhren an der Decke verraten Zeit, Geschwindigkeit und Temperatur
Ein Champagner-Flaschenhalter darf nicht fehlen
Ablagefächer in den Türen
Die Sitzverstellungs-Knöpfe sind in Griffhöhe zu finden
Der Kofferraumdeckel schließt auf Knopfdruck
Platz für 605 Liter Reisegepäck
Das Herz des Ganzen: Der 612-PS-Motor
Der Maybach 57 S sprintet in kurzen fünf Sekunden auf Tempo 100
Die Spitze erreicht der Wagen bei 275 km/h
Den Durchschnittsverbrauch beziffert der Hersteller mit 16,4 Litern
20 Zoll große Räder am 57 S
Der Maybach ist 1,98 Meter breit und passt damit gerade noch in eine Waschanlage
Für seine Größe lässt sich die sportlichste Ausführung recht dynamisch fahren
So ist es auch gedacht: Da setzt sich der Besitzer gern selbst ans Steuer
Der Grundpreis beträgt übrigens 420.000 Euro
Für den Anschaffungspreis bekommt man auch ein schickes Eigenheim
Auf unseren Straßen ist der große Wagen doch ein Exot
Auch die Fahrt in die Berge macht mit einem Maybach Spaß
Geeignet für die große Reise
Der Maybach bildet die Spitze der Automobilbaukunst
Vorn ist ein Schiebedach, hinten sind Solarzellen für die Stromversorgung untergebracht
Ausflug nach St. Moritz: Selbst hier sind wir aufgefallen
Vor Luxus-Hotels macht der elegante Wagen eine gute Figur
Zum teuren Mobil passt gut ein Privat-Jet
Allerdings ist der Flieger im Hintergrund eher ein Statist fürs Bild ...
Cruisen in St. Moritz: Wer sitzt da wohl im Fond?
Beim Fotografieren erregten wir Aufmerksamkeit
So werden sonst nur Stars chauffiert - für Sternchen ist der Wagen zu teuer
Leuchten im Dunkel: Selbst in diesem Licht noch eine imposante Erscheinung
Im Scheinwerfer findet sich das MM-Signet
MM steht für Maybach Manufaktur
Der Wagen erstreckt sich über eine Länge von 5,72 Metern
... während der Chauffeur seiner Arbeit nachgeht
57 beziffert die Länge (5,72 Meter), das S steht für Spezial