Fahrbericht: Hyundai Ioniq5 - Die bessere Idee
Die eigenwillige Lichtgrafik unterstreicht den zukunftsgewandten Anspruch des Ioniq5
Der Ioniq5 beeindruckt mit klaren und geometrischen Formen
Analoganzeigen haben im Cockpit des Ioniq5 nichts mehr verloren
Die Fahrstufe wird über einen Schalthebel am Lenkrad eingestellt
Die Pixelgrafik der Rückleuchten macht den Ioniq5 unverwechselbar
In den Kofferraum des Ioniq5 lassen sich 527 bis 1.587 Liter Gepäck einladen
Den Sprung von 0 auf 80 Prozent macht der Akku unter optimalen Bedingungen in 18 Minuten und der Strom für 100 Kilometer fließt in fünf Minuten
Wie bei einem Verbrenner versteckt sich auch Ioniq5 die Antriebstechnik hinter einer Plastikabdeckung
Auf Wunsch gibt es obendrein ein Solardach, das in einem sonnigen Jahr den Strom für rund 2.000 Kilometer sammeln kann
Von außen wirkt der Ioniq5 wie aus dem Bauhaus-Bilderbuch
Für eine bessere Aerodynamik hat Hyundai die Türgriffe bündig mit dem Türblech gemacht
Außen cool und kühl, gibt sich der Ioniq5 innen warm und wohnlich – und ungeheuer geräumig
