Zum Test
Bilder: E-Motion: Mercedes-Benz CLS 500 im Test
Design vom Feinsten: Mercedes CLS
Paradox: Ein Coupé mit vier Türen
Markantes Detail: Zwei Auspuffendrohre am Heck
CLS 500: Mit dem bewährtem V8 leistet er 306 PS
Distinguiert, einzigartig, einfach schön: Mercedes CLS
Elegant und wuchtig zugleich: Mercedes-Benz CLS
Vollkommen neu gezeichnet: Die Scheinwerfer des CLS
Hohe Schulterlinie, schmale Seitenfenster: Der CLS setzt Akzente
Sportlicher abgestimmt als die eng verwandete E-Klasse
Gestreckte Flunder: Der CLS ist 4,91 Meter lang bei nur 1,39 Meter Höhe
Eigenwillig: Das stark abfallende und rundliche Heck
Für dieses Kürzel sind mindestens 67.280 Euro fällig
Fast wie in der E-Klasse: Das vordere Passagierabteil im CLS
Bereits Serienausstattung: Viel Holz im Cockpit
Hervorragend verarbeitet, übersichtlich und funktional: Der Arbeitsplatz im CLS
Nur zwei Sitzplätze: Das elegante Fondabteil im CLS
Ein Coupé mit vier Sitzplätzen, hinten jedoch mit eingeschränkter Kopffreiheit
Comand APS: Das Kommunikationssystem mit DVD-Navi kostet 2.900 Euro
Elektrisch einstellbare Sitze: Im CLS bereits Serienausstattung
Die eigenwilligen Leuchten des CLS: Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht kosten 1.571,80 Euro
Diese Option erhöht die Sicherheit bei Nachtfahrten