Zum Test
Bilder: Dodge Durango im ersten Test
Der Motor lässt sich statt konventionell auch durch 2-faches Betätigen der Taste am Schlüssel starten
Polierte 20-Zoll große Leichtmetallfelgen sind serienmäßig montiert
Den Dodge Durango im Straßenverkehr zu übersehen, ist kaum möglich
Mit einer Länge von über fünf Metern ist er auf dem Niveau von Audi Q7 und Mercedes GLS
Angetrieben wird unser Testwagen dabei von einem knapp 300 PS starken V6-Benziner
Die Leuchtengrafik am Heck besteht aus 192-Einzel-LEDs
Niedrige Fensterflächen und wenig Konturierung in den Seitenflächen
Bei 1,80 Meter Höhe muss in manchen Parkhäusern schon aufgepasst werden
Er basiert auf der selben Plattform wie der Jeep Grand Cherokee, ist aber gut 23 Zentimeter länger
Von vorne wirkt der Durango ordentlich bullig und besitzt genug Überhol-Prestige
Im Innenraum erwartet uns feines Leder und eine gute Materialqualität
Wie mittlerweile bei vielen Autos werden auch hier die Instrumente digital dargestellt
Die Acht-Gang-Automatik schaltet sanft und passt gut zum großen SUV
8,4-Zoll großes Entertainment-Display, natürlich mit Touchfunktion
Serienmäßig weisen die vorderen Sitze stets sowohl mit Sitzheizung als auch Belüftung auf
Das Fond-Entertainmentsystem mit zwei klappbaren 9-Zoll-Bildschirmen kostet Aufpreis
Selbst in der dritten Sitzreihe lässt es sich als Großgewachsener noch gut reisen
Mit voller Bestuhlung passen immerhin 490 Liter in den Kofferraum
Alle Sitze lassen sich eben im Kofferraumboden versenken
Klappt man die zweite und dritte Sitzreihe nach vorne um, stehen 1.351 Liter Gepäckvolumen bereit
Unter der Haube arbeitet ein 3,6 Liter großer Sechszylinder-Benziner
Klanglich gibt sich der Sechszylinder eher zurückhaltend, alternativ gibt es aber auch einen V8-Benziner
Standardmäßig werden immer alle vier Räder angetrieben
Eine Seitenleiste aus Chrom schliesst unterhalb der Türen ab
Auch der markante Kühlergrill mit dem markentypischen Dodge-Stern ist in Chrom gehalten
Für 64.900 Euro inklusive Vollausstattung gibt es den Durango 3.6L Limited Citadel bei AEC Europe