Zum Test
Bilder: Typisch nordisch: Das skandinavische Individualisten-Mobil
Mit Sportfahrwerk: Den Aero haben die Schweden ab Werk 15 Millimeter tiefer gelegt
Prägnanter Abschluss: Die weißen Heckleuchten machen den Saab-Hintern unverwechselbar
Die beiden dicken Endrohre sind ebenfalls im Aero-Paket enthalten
Weitere Aero-Kosmetik: Verbreiterte Schweller und ein eigener Heckabschluss
Fast blickdicht: Hinter der B-Säule setzen stark getönte Scheiben zusätzliche Akzente
Besonders im Aero-Look erinnert das 9-3-Gesicht an die Saab-Studie Aero X
Xenon-Scheinwerfer inklusive Kurvenlicht hat der Schwede serienmäßig an Bord
Nettes Gimmick: Rechts neben dem Zündschloss versteckt sich ein serienmäßiger Eiskratzer
Weniger nett: Am ungewöhnlich gestylten Handbremshebel kann man sich die Finger klemmen
Karg: Unverkleidetes Hartplastik im großen Handschuhfach
Wirklich riesig ist das Gepäckabteil nicht. Gerade 419 Liter passen bei aufrechter Rücklehne hinein
Wer die Rückbank komplett flach legt, erweitert den Laderaum auf 1.273 Liter
Sportabzeichen: Im Vergleich zum Grundmodell kostet die Aero-Ausstattung 5.400 Euro Aufpreis
Im Aero-Trimm trägt der Saab 9-3 eine eigenständige, aggressivere Front
Typisch: Das Cockpit erinnert an klassische Saab-Modelle. Der Zierrat ist aus Plastik
Ebenfalls typisch Saab: Die Ladedruck-Anzeige im Kombiinstrument
Die Preise für Touchscreen-Navigation starten bei 2.730 Euro
Knubbelig: Auch die Verstellknöpfe der Lüftungsdüsen zitieren historische Saab-Lösungen
Kuschelweich: Premiumleder kostet im Aero 2.445 Euro Aufpreis. Serienmäßig gibt`s nur Teilleder
Passt: Die Beinfreiheit hinten ist nicht üppig, geht aber in Ordnung
Wie immer: Das Zündschloss sitzt bei Saab schon seit Jahren hinterm Schalthebel