Gut fürs europäische Auge: Der kompakte Mazda 3
Die Alufelgen gehören in der Ausstattungsvariante "Top" dazu
Auffällig: Die bogenförmig abfallende Dachlinie
Die leicht ausgestellten hinteren Radhäuser vermitteln einen sportlichen Stand
Das Fahrwerk des Mazda3 wird mit jedem Untergrund fertig
Die aufsteigende Schulterlinie erzeugt Dynamik
Spurtet nun auch mit Diesel durch die Lande: Der Mazda3
Zwei Kühlergrills filtern die Atemluft des Mazda
Das Interieur-Design wirkt funktional und ansprechend
Die Tacho-Anzeige kommt dem Fahrer entgegen
Das praktische Multifunktionslenkrad gehört zum Serienumfang
Das Display des Navigationssystems öffnet und schließt sich automatisch
Tür im klassischen Design: Alle Fensterheber-Knöpfe sitzen in der Armauflage
Das DVD-Laufwerk des Navi befindet sich im Handschuhfach
Das Bose-Soundsystem kostet 850 Euro
Die Rückbank ist sehr bequem, aber für sehr große Leute etwas eng
An Kopffreiheit besteht im Mazda 3 kein Mangel
Die Kofferraumbeleuchtung lässt sich per Hand ein- und ausschalten
Der 143 PS stakte 2,0-Liter-Motor trinkt Diesel
Klarer Blick: Die Scheinwerfer werfen mit Xenonlicht um sich
Auch die Rückleuchten strahlen hinter Klarglas
Den Mazda 3 gibt es jetzt auch mit 2,0-Liter-Turbodiesel
Der Kofferraum fällt durch eine hohe Ladekante auf
Unter dem Kofferraumboden wartet ein auffällig lackiertes Reserverad
Hübsches Zeichen: Das Mazda-Logo
Mazdas erfolgreichste Modellreihe: Mazda 3
Die Innenraum überzeugt durch gute Verarbeitung
