Zum Test
Bilder: Der Harte und der Zarte im Test: Dodge klotzt mit dem Nitro
Vorne wird der Überhang nur durch den Stoßfänger gebildet
Die 20-Zoll-Felgen sind beim R/T-Modell Serie
Von hinten wirkt der Nitro glatt und aufgeräumt
Der kräftige Auftritt im SUV-Segment: Dodge Nitro
Fürs leichte Gelände und fürs Nobelhotel: Mit dem Nitro kann man überall vorfahren
Dodge gelingt auch beim Nitro ein eigenständiges Design
Noch zu erahnen: Die Ursprünge des Nitro liegen in einer Pick-up-Studie
Plastik ist Trumpf: Die Kabine des Nitro
Wie beim Dodge Avenger, nur in Schwarz: Die Instrumente des Nitro
Mal was Neues: Die Türöffner in doppelter Halbkreisform
Vor der Rückbank wartet jede Menge Beinfreiheit
Die riesigen Außenspiegel komplettieren den kantigen Auftritt des Nitro
Form follows Function: Das aufgeräumte Cockpit des Nitro
Wenig hohe Scheiben, unter denen die Übersichtlichkeit nicht leidet
Der Kofferraum ist wegen seiner glatten Wände gut nutzbar
Weiter lässt sich das Ladebord nicht herausziehen
Die markant aufgeteilten Frontlichter des Nitro sollen Kraft ausstrahlen
Die seitlichen Lüftungsöffnungen erinnern ein wenig an den Range Rover Sport TDV8
Der Nitro schiebt seine Unterlippe auffällig weit nach vorn
Die schwarzen Außenspiegel stehen im farblichen Kontrast zur Karosserie
302 x 28 Millimeter messen die innenbelüfteten Scheibenbremsen an der Front
Hat jeder Dodge: Das Widder-Wappen im Fadenkreuzgrill
Geradlinige Erscheinung: Die Rückleuchten des Nitro
Die R/T-Version ist die am besten ausgestattete Variante des Nitro
Auch hinten informiert ein dreidimensionales Wappen über den Hersteller
Der Allradantrieb ist nicht permanent, sondern zuschaltbar
Die großen Türgriffe machen Spaß
Der 4,0-Liter-Benziner bringt 260 PS in den Nitro
Wuchtig, fast schon militärisch: Der Dodge Nitro