Neuer Name, bekanntes Thema: Der Auris ist Nachfolger des Corolla
Ähnlich wie der Toyota Yaris, so wirkt der Auris kurz und hoch
Vor allem aus dieser Perspektive ist der Auris dem VW Golf nicht ganz unähnlich
Serienmäßig ist die Heckschürze in Wagenfarbe lackiert
Große Türen ermöglichen einen bequemen Einstieg vorne und hinten
Der 4,22 Meter lange Auris ist 1,52 Meter hoch
Die A-Säulen des Auris sind recht schmal gebaut
Die Front des Auris wirkt sehr glattflächig
Schickes Cockpit mit zwei klassischen Rundinstrumenten
Tacho, Drehzahlmesser und die Multifunktionsdisplays leuchten goldgelb
Schnellster Auris ist der 2.2 D-CAT mit 210 km/h Höchstgeschwindigkeit
Alle wichtigen Funktionen sind nah um den Fahrer herumgruppiert
Lenkrad mit Bedientasten für die Audioanlage und die Freisprechanlage
Der Fahrer kann schalten und den Radiosender verstellen, ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen
Auf Wunsch kann man ein Navi-System für 2.620 Euro ordern
Kompakt: Die Bedieneinheit für die Klimaautomatik
Einfach per Knopfdruck kann man die Lehne der hinteren Sitzbank entriegeln
Die Rückbank kann man im Verhältnis 60 zu 40 umlegen
Der Auris bietet dachhoch Platz für 1.335 Liter Gepäck
Ab der Ausstattung Executive kann man den Motor des Auris per Tastendruck starten
Der kultivierte 1.6 Dual VVT-i leistet 124 PS
Wer will, kann mit dem Auris recht flott unterwegs sein
Beim EuroNCAP-Crashtest hat der Auris fünf Sterne erhalten
Unter anderem sieben Airbags schützen die Insassen des Auris
Ab der Ausstattung Executive verfügt der Auris über Xenon-Scheinwerfer
Prominent herausgearbeitet: Das Markenlogo von Toyota
Mit dem Auris gibt es eine weitere interessante Golf-Alternative
Frei schwebend: Die hoch liegende Mittelkonsole
Der Auris-Arbeitsplatz mit Schaltwippen hinterm Lenkrad für das MultiMode-Getriebe
