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Bilder: Raum-Patrouille
Dacia bringt mit dem Dokker seine fünfte Modellreihe an den Start
Besonderes Merkmal des Dokker sind seine hinteren Schiebetüren
Am Heck gibt es zwei zur Seite öffnende Türen
Der Dokker ist 4,36 Meter lang
In den Schiebetüren sind Ausstellfenster untergebracht
Speziell die Fahrzeughöhe von 1,81 Meter sorgt für viel Raum
Zum Marktstart Ende 2012 stehen ein Benziner und zwei Diesel bereit
Die neue Dacia-Frontpartie mit großem Grill ist bereits vom Lodgy bekannt
Ansehnliche Optik: Im Dokker werden einfache Kunststoffe wohnlich präsentiert
Hier findet man sich sofort zurecht, lediglich die Klimaregler sind zu tief angebracht
Das 430 Euro teure Multinediasystem samt Navigation gefällt durch einfache Bedienung
Eine Mittelarmlehne zwischen den Vordersitzen bietet Dacia als Zubehör an
Auf der Rückbank gibt es drei vollwertige Sitzplätze
Die hinteren Schiebetüren öffnen jeweils 70,3 Zentimeter weit
In der Vogelperspektive: geteilt umlegbare Rückbank (oben), die im Ganzen nach vorne geklappt werden kann (unten)
Gut: niedrige Ladekante und Türen, die per Hebelzug über 90 Grad hinaus öffnen
Bei voller Bestuhlung passen 800 Liter ins Dokker-Heck
Über den Vordersitzen befindet sich eine geräumige Ablage
Die Dachreling gibt es in der Topversion Lauréate
Unverkennbar: Der Dacia Dokker (großes Bild) basiert auf dem Lodgy
Kürzer, höher und Schiebetüren: In der Seitenansicht setzt sich der Dokker (oben) vom Lodgy ab
Die Nutzfahrzeugvariante des Dokker wird in Deutschland Dokker Express heißen
Im Dokker Express stehen bis zu 3.900 Liter Stauvolumen zur Verfügung
Günstige Gleichteilepolitik: Das Dokker-Cockpit unterscheidet sich nur in Feinheiten wie der offenen Ablage vom Lodgy (kleines Bild)