Der Citroën C4 Picasso begeistert durch seine vielen innovativen Neuerungen
Motorhaube und Frontscheibe bilden einen beinahe fließenden Übergang
Markant: Die hohen Heckleuchten des C4
Die hinteren Scheiben unseres Testwagens sind abgedunkelt
Der Citroën ist auch ohne Dachreling lieferbar
Von vorne wirkt der Franzose sehr kompakt
Die 18-Zoll-Alufelgen sind als Sonderausstattung erhältlich
Durch die elektrische Parkbremse entfällt der Handbremshebel zwischen den Sitzen
Die hellen Ledersitze sind optional erhältlich
Die Sitze in Reihe zwei sind alle gleich breit
So funktioniert der Einstieg in die dritte Reihe
Durch das Glasdach wirkt der Innenraum besonders hell
Die dritte Sitzreihe bietet auch für mittelgroße Passagiere genügend Platz
Bei Nichtgebrauch verschwinden die Sitze unter einem doppelten Boden
Die mittige Instrumententafel ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig
Innovatives Lenkrad: Der Greifring lässt sich drehen, die Nabe bleibt stehen
Mit dem DVD-Entertainment-Paket kommt auch auf langen Strecken keine Langeweile auf
In der Mittelkonsole befindet sich ein Fach mit Kühlfunktion
Auch bei der siebensitzigen Bestuhlung steht in jeder Reihe genügend Platz zur Verfügung
Die große Frontscheibe ermöglicht vorne eine hervorragende Übersicht
Das Panorama-Glasdach ist exakt 1,04 Quadratmeter groß
Oberer Spiegel zur Überwachung der hinteren Sitzreihen und des toten Winkels
Praktisch: Die Kofferraumleuchte lässt sich auch als herausnehmbare Taschenlampe verwenden
So funktioniert der Parklückendetektor von Citroën
Der 2.0i-16V-Motor wurde bereits im September 2004 im Citroën C5 vorgestellt
Das Firmenzeichen wurde clever in die Motorhaube integriert
Citroën C4 Picasso: Ein Künstler ganz besonderer Größe
Die Ladekante des Citroën lässt sich per Knopfdruck absenken
Im Dachkantenspoiler ist eine dritte Bremsleuchte untergebracht
