Zum Test
Bilder: Peppig, individuell und komfortabel
Der neue Citroën C3 startet in Deutschland am 20. Januar 2017. Wir haben ihn schon getestet
Schwarze Kratzschutzleisten, Airbumps und Bicolorlack: Der C3 macht für einen Kleinwagen viel her
Das Heck erinnert vage an Crossover-Modelle wie Audi Q2 oder Mercedes GLA. Für einen Citroën nicht schlecht, oder?
Die schwarzen A-Säulen kommen durch eine Folierung zustande
Vielleicht nicht jedermanns Sache, aber zumindest eigenständig: Das zweistufige Frontdesign mit LED-Tagfahrlich oben und Scheinwerfern unten
Im Cockpit fallen unter anderem die ungewöhnlichen Luftausströmer ins Auge
Die Instrumente: Wirklich nichts Besonderes ...
Den Sieben-Zoll-Touchscreen mit integrierter Klimaeinstellungen gibt es in vielen Modellen des PSA-Konzerns
Wohnzimmermäßig: Das "Ambiente Metropolitan Grey" gibt es für 390 Euro Aufpreis
"Ambiente Urban Red": Auch nicht schlecht. Mit 390 Euro bleibt der Farbspaß bezahlbar
Eher edel, aber nur Kunstleder: Das Ambiente Hype Colorado gibt es für 640 Euro
Nochmal die graue Variante, mit den Sitzen - auch die sind sehenswert, oder?
Die Sitze sind weich und bieten trotz der dicken Seitenwülste wenig Seitenhalt
Im Fond ist der Platz für Erwachsene knapp
Bekannt vom C4 Cactus: Die Tür-Zuzieh-Schlaufen
Die optionale Dashcam im Spiegelfuß ist ein verzichtbares Gimmick - das eigene Handy ist praktischer
Der Kofferraum bietet genug Platz, ist aber durch die extrem hohe Ladekante unpraktisch
Das LED-Tagfahrlicht ist ab der Version "Feel" serienmäßig
Glanzgedrehte 16-Zoll-Aluräder gibt es im Rahmen eines Style-Pakets für 590 Euro Aufpreis
Außenspiegelkappen und Dach in eine zweiten Farbe (hier Weiß) kosten 300 Euro Aufpreis
Die Airbumps (immer mit weiß umrandeter erster Kapsel) kosten für die Ausstattung "Feel" 200 Euro
Zwiebeloptik: Die auffälligen Rücklichter mit den runten Leuchtelementen sind immer dabei
Orange Power mit schwarzem Dach und schwarzen Außenspiegeln
Cobalt Blue mit weißem Dach und weißen Außenspiegeln
Mein Optikfavorit: Blanc Banquise mit rotem Dach und roten Spiegeln
So sieht das Auto ohne die Airbumps aus. Den Puretech 82 mit Feel-Ausstattung gibt es ab 14.590 Euro
Die Kamera schießt Erinnerungsfotos wie dieses und speichert Videos. Bei einem Unfall kann Letzteres die Schuldfrage klären helfen