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Bilder: Chrysler Sebring 2.0 CRD: Leicht konservativ, aber sehr sanft
Den neuen Chrysler Sebring gibt es ganz unamerikanisch auch mit Diesel
Der Sebring gehört in die Mittelklasse wie der VW Passat und der BMW 3er
Der Sebring trägt das Chrysler-Emblem auch hinten
Die Limousine ist mit 1,50 Meter ganz schön hoch gewachsen
Die starke C-Säule und die dynamische Dachlinie prägen den Sebring
Besonders sportlich wirkt die Limousine nicht
Die an Vogelaugen erinnernden Scheinwerfer passen zu den Schwingen des Markenemblems
Von vorne könnte man glauben, der Sebring habe den bösen Blick
Cockpit: Hier erinnert vieles an den Chrysler 300C
Die Instrumente liegen allerdings anders als beim 300C in tiefen Röhren
Das Einbau-Navigationsgerät arbeitet mit einer Festplatte statt mit DVD-Laufwerk
Die Festplatte kann man auch gut als Musikspeicher verwenden
Die Sitze mit ihren dicken Seitenwülsten bieten guten Halt
Im Fond ist genug Platz für normal große Passagiere
Vordertüren: Edel gestaltet mit Perlmutt-Imitation und Chromakzenten
Kofferraum: 441 Liter Gepäck passen hinein
Wer Sperriges transportieren will, kann die Rücksitzlehnen umklappen
So passt auch die auf Sperrholz geleimte Modelleisenbahn ins Auto
Unter der Motorhaube arbeitet der Zweiliterdiesel von VW mit 140 PS
Chrysler-Emblem am Kühlergrill: Die Marke ist jetzt wieder solo, aber der alte "Pentastar" ist passé
Nicht jeder kennt den Modellnamen, also ist er am Heck zu lesen
CRD steht für den Diesel, Limited für die gehobene Ausstattung
18-Zoll-Aluräder gehören beim Limited zur Serienausstattung
Den Diesel-Sebring gibt es ab knapp 27.000 Euro, der Limited kostet rund 3.500 Euro mehr
Der drehmomentstarke Diesel macht den Sebring durchaus flott
Die Stufenhecklimousine konkurriert mit dem etwa gleich teuren Passat 2.0 TDI