Zum Test
Bilder: British Open: Jaguar XK 3.5 Cabriolet mit 258 PS im Test
Jaguar spendiert dem XK Cabriolet mit dem 3,5-Liter-Benziner eine neue Einstiegsmotorisierung
In der Seitenansicht fällt die beachtliche Länge von 4,79 Meter auf
Die Rückleuchten laufen weit in die hinteren Kotflügel hinein
Wie auch beim XK 4.2 Cabriolet ragen aus der Heckschürze zwei Endrohre
Die A-Säule samt Windschutscheibe ragt weit über das Cockpit
Ohne Aufpreis: 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit 245er-Reifen
Ohne Ecken und Kanten: Die Karosserie des XK Cabriolet ist zeitlos schön
Das XK Cabriolet versteht sich eher als Grand Tourer denn als Sportwagen
Die Lederausstattung des XK 3.5 Cabriolet gehört zum Serienumfang
In der Mittelkonsole befindet sich der rote Start-Stopp-Knopf
Die 16-Wege-Sitzverstellung gehört zum serienmäßigen Umfang des Cabrios
Auf den Rücksitzen ist nur bedingt Platz für Passagiere
Bei geöffnetem Dach passen 283 Liter in den Kofferraum, ohne Stoffhaube sind es noch 200 Liter
Die Nebelscheinwerfer sind in die Frontschürze integriert
Im Heckdeckelspoiler ist eine dritte Bremsleuchte untergebracht
Der Knopf für das Öffnen und Schließen des Verdecks ist auf Höhe des Rückspiegels platziert
Gut zu erkennen: Die dreiteilige Dachkonstruktion faltet sich aus dem Staufach
Der Knopf muss während des gesamten Vorgangs betätigt werden
Geschafft: Jetzt kann der Regen kommen
Kein V8-Motor auf dem Markt ist derzeit kleiner als der des XK 3.5 Cabriolet
In 7,6 Sekunden steht die 100 auf dem Tacho
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 243 km/h