Zum Test
Bilder: Super-Sauger
Reihensechszylinder ohne Turbo, 258 PS: Wir haben den BMW X3 xDrive28i getestet
Knapp 4,65 Meter ist der X3 lang
Im Fahrbetrieb erweist sich der X3 als sehr agil
Die Höhe des X3 beträgt 1,66 Meter
Im Profil fallen die großen Fenster auf
Maximal 230 km/h schafft der X3 xDrive28i
Von vorne betrachtet wirkt der X3 etwas zornig
Das Sportlederlenkrad steht mit 100 Euro in der Aufpreisliste
Klassische Instrumente: Hier kann man beim Ablesen nun wirklich nichts falsch machen
Unten ist der Wählhebel der beim X3 xDrive28i serienmäßigen Achtgang-Automatik zu sehen
Die Mittelkonsole ist BMW-typisch in Richtung Fahrer geneigt
Die Fondpassagiere sitzen ebenfalls nicht unbequem
550 Liter Volumen fasst der Kofferraum im Normalzustand
Die Lehne der Rückbank ist dreigeteilt und kann im Verhältnis 40:20:40 vorgeklappt werden
Der schmale Teil der Lehne kann zusammen mit einem der breiteren Teile vorgeklappt werden
1.600 Liter Gepäckvolumen entstehen beim Vorklappen der Lehnen, aber leider keine ebene Fläche
Im Kofferraum platzierte BMW einen 12-Volt-Stromanschluss
Die beiden großen Teile der Rückbanklehnen können mit diesem Hebel leicht umgeklappt werden
Die Heckklappe lässt sich gegen Aufpreis per Knopfdruck automatisch schließen und zuvor auch schon verriegeln
Der Dreiliter-Reihensechszylinder-Saugmotor trotzt dem Turbo-Trend, will aber durch Drehzahl bei Laune gehalten werden
Die Nebellampen sind unterhalb der Scheinwerfer untergebracht und serienmäßig an Bord
Das Felgen-Design aus dem BMW-Zubehörprogramm nennt sich "V-Speiche 304": Einer der für Winterräder vorgesehenen 17-Zoll-Rundlinge kostet ab 306 Euro
Die Zeiten, als man bei BMW von der Typenbezeichnung auf den Motor schließen konnte, sind vorbei: xDrive28i steht für ein Dreiliter-Triebwerk
Irgendwie schräg: Das abrupte Aufeinandertreffen der beiden Rückleuchtenteile ist Geschmackssache
Aus diesen Rohren tönt der betörende Trompeten-Sound des Sechszylinder-Saugmotors
Mindestens 46.200 Euro werden für den X3 xDrive28i fällig
Für den Einsatz abseits normaler Straßen hat der X3 ausreichend Bodenfreiheit, doch eigentlich ist er dafür viel zu schade
Die gegen 630 Euro Aufpreis erhältlichen Sportsitze hinterließen eine guten Eindruck