Der neue Fiat 124 Spider im ersten Test
Der 124 Spider basiert auf dem Mazda MX-5 und lehnt sich stilistisch an den 124 Sport Spider von 1966 an
Anders als im MX-5 gibt es im Fiat einen Turbo-Motor. Er leistet 140 PS und schiebt sehr ordentlich an
Das Fahrwerk ist weicher als im Mazda, der 124 bleibt aber ein Spaß in Kurven
Bei gleichem Radstand ist der Fiat 13 Zentimeter länger als der Mazda
Auch der Fiat verfügt über eine kleine, manuell zu bedienende Stoffmütze
Leichter kann man ein Verdeck kaum öffnen. Hebel ziehen, Mütze nach hinten werfen, einmal draufhauen, fertig
Innen wirkt der Spider wie die Nobel-Version des MX-5
Bis auf die Sitze und das Leder ist alles gleich
Natürlich ist es eng, man könnte aber auch sagen: passt wie angegossen
Horizontal angeordnete Rückleuchten wie beim 124 Sport Spider
LED-Licht gibt es gegen Aufpreis
Ganz lässig mit dem großen Vorbild aus den 1960ern
Der 124 Spider startet Ende Juni 2016 und das ab 23.990 Euro
Wer es giftiger, schneller und viel teurer will: Vom 124 Spider gibt es auch eine Abarth-Version
Der Abarth klingt anbetungswürdig und geht auch besser ums Eck
Der Abarth 124 Spider von innen
Das Auto neigt sich in der Kurve ziemlich stark, die Balance eines Hecktrieblers ist aber immer spürbar und das ist gut
Die Form ist doch noch relativ ähnlich
