Zum Test
Bilder: An Bewährtem festhalten: Gelifteter Audi TT im Test
Im edel eingerichteten Interieur können sich Fahrer und Beifahrer äußerst wohl fühlen
Geht frisch überarbeitet an den Start: Der Audi TT
Nach rund vier Jahren erhält der Kompaktsportler ein Facelift
Die optischen Änderungen fallen allerdings sehr dezent aus
Die rundlich-geschwungene Karosserie des TT blieb nahezu unberührt
Zu erkennen ist der überarbeitete TT unter anderem an neu gestalteten Leichtmetallrädern
Die auffälligsten Änderungen wurden an der Frontpartie vorgenommen
Der Heckspoiler des TT fährt ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h automatisch aus
Neu gestaltete Frontschürze, größere Lufteinlässe und optionale Tagfahr-LEDs
Im Cockpit dominieren kreisrunde Formen
Applikationen im Aluminium-Look sorgen für Sportlichkeit
Auf Wunsch ist eine zweifarbige Lederausstattung erhältlich
Neu sind die Alu-Elemente an den Türverkleidungen
Farblich abgesetzte Ziernähte bei der Bi-Color-Lederausstattung
Die beiden Fondplätze dienen nur als vergrößerte Ablage
Der neue Zweiliter-Benzindirekteinspritzer leistet nun 211 PS
Der Kühlergrill mit veränderter Gitterstruktur glänzt in Schwarz
In Verbindung mit Xenon-Scheinwerfern bilden LEDs ein charakteristisches Tagfahrlicht
Neu und alt (kleines Bild) im Vergleich: Hier werden die Änderungen an der Front offensichtlich
Neben dem Coupé ist der geliftete TT auch als Roadster erhältlich (hier ein TTS Roadster)
In der S-Line-Variante tritt der TT noch dynamischer auf
Der TT S-Line ist an eigenständigen Rädern, Seitenschwellern und Zierteilen aus Karbon zu erkennen
Der neue Audi TT startet bei 30.200 Euro
Geht ebenfalls überarbeitet an den Start: Der 272 PS starke TTS
Auch die Topversion TT RS mit 340 PS starkem Fünfzylinder-Turbo wurde geliftet