Zum Test
Bilder: Kontrolliert die dunkle Seite: Der Audi RS6 im Test
Große Lüftungsöffnungen unter den Scheinwerfern: Der Audi RS6
In der Seitenlinie ist der RS6 kaum von einem A6 zu unterscheiden
Die 19-Zoll-Felgen des RS6 machen was her
Zwei große ovale Endrohre sind das Ende vom 580-PS-Lied
Mit angehobener Abregelung kommt der RS6 auf 280 km/h
Ab 107.200 Euro zu haben: Der Audi RS6
Xenon-Licht ist beim RS6 Serie
In 4,5 Sekunden spurtet der RS6 auf Tempo 100
Leder und Aluminium: Der Innenraum des RS6 verströmt Sport-Gefühl
Auch das unten abgeflachte Sport-Multifunktions-Lenkrad gehört zum Serienumfang
Eine Sechsgang-Automatik übernimmt im RS6 die Einteilung der Kräfte
Klarer Hinweis auf der Lenkrad-Spange: RS6
Multifunktion: Die Radio-Lautstärke lässt sich am Lenkrad verstellen
Auch hinten gibt es auf dem serienmäßigen Ledergestühl genug Platz
Die Rückbank des RS6 lässt sich asymetrisch geteilt umklappen
So passen 1.010 Liter Gepäck in den RS6
Extrem kraftvoll: Der 5,0-Liter-V10 ist für 580 PS gut
Der RS6 zählt zu den stärksten Straßen-Limousinen
Die Außenspiegel sind in Kontrastfarben gehalten
Unterrichtet den nachfolgenden Verkehr: Das RS6-Logo am Heck des Wagens
Dunkel getönt: Die Endrohre des RS6
Im Serienzustand ist auch der RS6 bei 250 km/h abgeregelt
Die Aufhebung der Abregelung kostet 1.600 Euro
Das verstellbare Fahrwerk des RS6 ist verschiedensten Asphalt-Zuständen gewachsen
Für 8.200 Euro zu haben: Die Keramik-Bremsanlage